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Morbus Hirschsprung und Beikosteinführung

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1 Beitrag, keine Antworten - 280 Aufrufe
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KaWe  fragt am 19.05.2019
Unser Sohn hat auch Morbus Hirschsprung. Bereits am 4. Lebenstag wurde er zum ersten Mal operiert. Insgesamt wurde er 5 mal operiert bis er 6 Monate ALT war. Das betroffene Darmstück wurde entfernt. 5 Monate hatte er einen künstlichen Darmausgang, der inzwischen zurückverlegt wurde. Am Ende des fünften Monats hatten wir bereits mit der Beikosteinführung begonnen, da er großes Interesse am Essen gezeigt hat und es hat gut geklappt. Durch die restlichen OPs mussten wir wieder unterbrechen...Durch Probleme mit dem AP sogar nochmals ganz aufhören. Nach der letzten OP (Beginn 7. Monat) wollten wir wieder starten. Anfangs verweigerte er jegliche Löffelfütterung. Nach wie vor probiert er alle Nahrungsmittel, knabbert darauf herum, aber schluckt nichts. Inzwischen (Ende 8. Monat) akzeptiert er den Löffel wieder, isst aber kaum etwas...mit sehr viel Geduld und Hartnäckigkeit schafft er manchmal 50g, oft nur wenige Löffel oder verweigert ganz. Mundmotorisch ist alles in Ordnung. Ein großes Problem ist, dass er keinerlei Flaschen akzeptiert. Er wurde immer nur gestillt. Durch die letzten beiden OPs hat er jedoch stark an Gewicht verloren, davor war er immer im Normalbereich. Jetzt stagniert sein Gewicht mehr oder weniger. Er wiegt bei ca 76cm nur 7800g-8200g. Wer hat Erfahrungen mit ähnlichen Problemen oder weiß vielleicht einen Rat, wie man es schaffen könnte, dass er mehr isst, bzw. weiter zunimmt?

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