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MedizinforumForum für Kinderchirurgie

Oesophagusathresie Typ 3b

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5 Beiträge - 308 Aufrufe
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Jen1983  fragt am 27.09.2013
Hallo mein Sohn wurde in der 33ssw geholt und haben dann festgestellt nach dem absaugen das er einen verschluss hat,
einen Tag später folgte dann die Op!Und nun sind es nur noch rutine untersuchungen und spieglung der Speiseröhre!
Wir haben viel Ärtzte sogar unseren Frauenarzt gefragt ob mein Mann und ich überhaupt noch Kinder bekommen sollten,oder ob das nächste Kind vllt behindert zur Welt kommen könnte! Denn die einen sagen es sei ein Gendefekt,die anderen sagen Mein Mann und ich sollten keine Kinder bekommen weil unsere Gene nicht zusammen passen und andere sagen wieder es war nur eine Laune der Natur und sicherlich dürften bzw können wir ruhig ein Geschwisterchen für unseren Sonnenschein bekommen!
Ja was denn nun?Wie ist das genau besteht die gefahr das ein weiteres Kind auch mit einem defekt zur welt kommt!
Denn dann würden wir unsere Kinderplanung gerne beenden!
Vllt können sie mir ja eine Antwort darauf geben!
MFG

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Zakalunchen  sagt am 14.01.2014
Als Laie nur eine Frage:
Ist Ihr kleiner Sonnenschein denn behindert? Falls nicht, warum sollte das naechste denn behindert sein?
Ansonsten wuerde ich mehrere Genetiker fragen, auf jeden Fall nicht voreilig einschuechtern lassen, so etwas braucht gute Fachleute.
Alles Gute!

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tim1983  sagt am 14.01.2014
Nein Behinderungen hat er nicht. Aber normal ist es auch nicht mit einem fehlenden Stück der speiseröhre geboren zu werden .Das muss ja mit irgendwas zusammen hängen. Aber wir bekommen einfach keine konkreten antworten. Das nächste Kind muss ja nicht behindert zur Welt kommen ,aber da schon das erste Kind mit einem gendefekt zur Welt kam,stimmt ja irgendwas nicht. Somit besteht natürlich meine Angst das das nächste Kind eventuell auch gefährdet ist.Aber auch hier bekomme ich keine antworten offeriert jemand zum aus tausch. Unsere Geschwister Planung ist auch eingestellt die Angst ist zu groß .

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quaks  sagt am 29.06.2014
Hallo - die Frage ist zwar schon älter,
aber ich beantworte sie trotzdem auch noch.

Zur Ursache einer alleinigen Ösophagusatresie geht man von einer Störung der Zellteilung um den 23. Schwangerschaftstag aus. Warum das passiert, ist unklar, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen ebenso. Im Grunde kann das vom Rauchen, Alkohol, einem Infekt oder sonstwas sein.
Bisher sind genetische Ursachen für eine Ösophagusatresie nicht bekannt - es wird aber geforscht.
Es gibt keine familiären Häufungen. Das das Geschwisterkind auch eine solchen Fehlbildung bekommt, ist sicher nicht ausgeschlossen, aber eben auch nicht wahrscheinlicher als bei einem Kind ohne solche Fehlbildungen in der Familie.

Für weitere Fragen hierzu oder allgemein zur Ösophagusatresie gibt es die Selbsthilfeorganisation Keks E.V., die beraten gern und umfassen.


Viele Grüße
quaks

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jem83  sagt am 29.06.2014
Vielen Dank für Ihre Antwort. Ja haben viel nachgedacht darüber. Aber ich habe das rauchen sofort eingestellt als ich den positiven test in der Hand hielt. Alkohol trinke ich eh nicht. Ich weiß halt nur das ich im Juni Antibiotika nehmen musste und kurz danach irgendwann da war ich in der 5.-6 Woche und erfuhr das ich schwanger bin.ein Infekt ist auch nicht bekannt gewesen. Mein Sohn hatte auch nur eine Nabelschnur Aterie. Irgendwie alles verflixt.wir sind jedenfalls froh das wir unser Wunschkind haben und werden kein Risiko eingehen.vielen dank

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