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MedizinforumForum für Nerven - Neurologie

Trigeminusnerv verletzt nach Weisheitszahn-Operation

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33 Beiträge - 106533 Aufrufe
 
BiaLot  sagt am 07.05.2021
Ich kann so mit dir mitfühlen....Mach sofort einen Termin beim Neurologen. Ich habe auch Trigeminusneuralgie. Meine Ärztin hat mich auf Carbamazepin eingestellt, mir reicht es in sehr kleiner Dosierung.

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MonaHerSelf  sagt am 12.10.2021
Hallo, ich weiß es ist 11 Jahre her und vllt erreicht Sie diese Nachricht nicht einmal mehr, aber ich wollte fragen, ob Sie zu Ihrer Schmerzthematik mittlerweile eine Lösung haben?

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ClaraMonika  sagt am 23.11.2021
Liebe Susanne, bei einer Schädigung (Neuropathie) des Trigeminus ist Carbamazepin nicht das richtige Mittel, was leider viele Neurologen nicht wissen. Stattdessen hilft in diesem Fall die multimodale Schmerztherapie, bei der man Pregabalin (zwei oder dreimal täglich 50 bis 100 mg) ein Opiat (z.B. Tilidin 100 retard, zweimal täglich) und ein trizyklisches Antidepressivum (am besten Amitryptilin 10 mg-25 mg, abends eingenommen), miteinander kombiniert. Bei Priblemen mit der Leber ist Novaminsulfon möglichst zu vermeiden, oder bitte nur möglichst selten einnehmen. Mariendistel täglich einnehmen und viel Kräutertee trinken, kann die Leber dazu sehr entlasten. An alle Nervengeschädigten: Geht bitte zum Schmerzmediziner, denn er kennt sich viel besser aus mit Schmerzen als der Neurologe uns darf auch Opiate verschreiben!!! Alles Gute!!!

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123ich  sagt am 01.12.2021
Hallo Zusammen,

Ich leide seit vielen Jahren an Trigeminusneuropathie, nehme aber Hydromorphon, Pregabalin und Cabamzepan.

Von Tilidin kann ich nur abraten, machen unheimlich müde und nehme diese nur wenn ich merke, dass ich einen Schmezschub bekomme z.B. bei Wetterumschwung.

Hoffe ich konnte helfen.

Viele Grüße
Ich

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yrkim  sagt am 02.01.2022
Liebe Susanne,

ich habe die gleichen Probleme mit dem rechten Kiefer und habe dauerhaft Schmerzen über drei Jahre. Ich weiss nicht welche Therapie gegen diese Schmerzen machen sollte. Ich habe von Akkupunktur bis zur Homäopathie, Tabletten alles ausprobiert, aber ich habe dauerhafte Schmerzen. Ich wäre sehr dankbar dafür, wenn Sie mir Tips geben würden. Gute Besserung. Kim

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Kernkraftgesund  sagt am 25.01.2023
Hey, ich hatte diese plötzlichen Schmerzen im Kiefer ganz leicht anfangen und bin von einer Kieferentzündung ausgegangen.. Hausarzt antibiotika (aber die schmerzen breiteten sich aus und wurden von Tag zu Tag heftiger)Zahnarzt Kiefer röntgen ohne Befund, wieder Hausarzt & dann erster Befund Gesichtsnerven erste Behandlung mit gabapentin.. hat nichts geholfen und die schmerzen wurden schlimmer.. dann zum Glück in einem Notfallkrankenhaus mit Neurologen gelandet. Die schmerzen waren zudem schon nicht mehr auszuhalten habe die Nacht vorher nicht 1 Sekunde geschlafen und war zudem Zeitpunkt über 30 Stunden wach.. von da an Trigeminusneuralgie diagnostiziert.. dann Carbamazepin verschrieben bekommen 200mg 2x am ersten Tag 3x am 2. Tag und dann 3 bis 4x am Tag schlucken.. hat aber die ersten Tage bis auf Nebenwirkungen wie Schwindel und starken Zuckungen nicht viel gebracht aber mein Arzt sagt das müsste ich durchhalten..aber die schmerzen waren auch immer noch nicht auszuhalten und hatte wieder eine Nacht keine Schlaf gehabt da hat mein Arzt mir Morphin 30mg retard verschrieben.. ab da an waren die Schmerzen zu 95%weg aber ich kam natürlich zu nichts mehr weil die Morphin auch echt stark waren..naja weitere 2 Wochen später hat sich das Carbamazepin eingependelt und die Nebenwirkungen sind fast verschwunden und ich habe ein Gefühl das es jetzt langsam besser wird ‍♂️

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Lydia1976  sagt am 02.04.2023
Wie geht es Ihnen jetzt!
L.G. Doris

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Kernkraftgesundx  sagt am 02.04.2023
Bin immer noch krankgeschrieben. Habe zwischendurch 2x versucht zu arbeiten aber der Schmerz wurde wieder stärker.. habe morphin zwischendurch auch abgesetzt und es war kurzzeitig gut aber der Schmerz kam wie gesagt zurück. Ich war dann noch beim Osteopathen wegen der Halswirbelsäule und habe ihm das mit der Trigeminusneuralgie erzählt wobei er auch sagte das es da keine Nachweise gibt das Osteopathie in irgendeiner Form helfen würde aber er kennt da ein paar Punkte an den Schultern und die haben den ganzen Nerv beansprucht und die jeweilige Seite im ganzen Gesicht beansprucht. Das war letzten Mittwoch und seit Dienstag habe ich das Morphin abgesetzt und bis jetzt geht es mir gut. Ob der Osteopath nun Einfluss hatte oder nicht das kann ich jetzt schlecht sagen ich kann nur sagen man sollte alles ausprobieren was man mitnehmen kann.. meine nächste Adresse wäre Akupunktur gewesen bzw ist es falls die Schmerzen zurück kommen und ich wieder Morphin nehmen muss. LG

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