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MedizinforumForum für Neurochirurgie

MRT HWS

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18 Beiträge - 1909 Aufrufe
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Melli1202  fragt am 17.03.2023
Habe innerhalb kurzer Zeit 3 MRT der HWS machen lassen. Januar relative Enge und Neuroforminale Enge.
Ende Februar hochgradige Spinalkanalstenose und moderate bis hochgradige Neuroforminale Enge
Habe schon Medikamente, Physiotherapie und Osteopathie ausprobiert, nichts hilft. Schwindelattacken, verschwommen sehen und Übelkeit begleitet mein tägliches Leben. Bin auch schon seit gut zwei Monaten krank geschrieben. Wer hat Tipps oder Erfahrungen. Habe nächste Woche Termin Wirbelsäulen Klinik, wäre hier eine OP die Lösung?

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 17.03.2023
Wahrscheinlich ist eine op die einzig sinnvolle Lösung. In Ihrer Situation kann ein ansonsten harmloser Auffahrunfall zu einer hohen Querschnittlähmung führen….
Und besser wird es ohne op wahrscheinlich nicht mehr werden.
Grüße und gute Besserung aus der orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold

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Melli1202  sagt am 17.03.2023
Hab ich mir auch schon gedacht dass wahrscheinlich nur noch eine OP Linderung bringt. Naja schauen wir mal was dieses Mal der Neurochirurg sagt
Aber vielen Dank für eine Antwort

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Jasmin1979  sagt am 26.03.2023
Ich hatte auch eine Spinalkanalstenose und wurde Ende Dezember 2022 operiert. 2 Wochen vor der OP stellte sich ein Schwindel ein. Nach der OP war er für 1, 5 Wochen weg. Kam dann wieder in schlimmerer Form wieder. Ich hab die letzten 11 Wochen die Hölle hinter mir. Hab das Gefühl bei der OP ist was schief gelaufen. War schon bei sämtliche Ärzt.

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Melli1202  sagt am 26.03.2023
War ja letzte Woche bei einen Neurochirurg zur Zweitmeinung. Also mit steht wohl diese OP bevor da es anders nicht mehr zu retten ist. Konservativ hab ich alles versucht was geht aber die Symptome klingen einfach nicht ab. Hab schon eine riesen Ärzte Odyssee hinter mir und keiner konnte mir helfen. Bekomm jetzt einmalig diese PRT Spritze und wenn die anschlägt sagt der Neurochirurg sind wir auf den richtigen Weg dass genau diese Stenosen die Ursache für meine ganzen Beschwerden sind. Dann folgt die OP. Das mit den Schwindel kenn ich nur zur gut, ist seit Monaten mein täglicher Begleiter

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Jasmin1979  sagt am 26.03.2023
Um hier mehr ins Detail zu gehen. Der Schwindel vor der OP war auch nervig aber ich war vom Kopf her normal. Nach der OP der Schwindel ist ein starker Schwankschwindel der meine Wahrnehmung beeinträchtigt. Ich nehme mein Umfeld jetzt anders wahr, kann mich schlecht konzentrieren und von den Augen her ein komisches sehen. Dazu kam dann auch noch Schlafstörung (konnte nachts nicht mehr schlafen, bin nach 1 Stunde aufgewacht und war hellwach), Lichtempfindlichkeit, Verdauungsstörungen, dauerhafte Nacken- und Kopfschmerzen. Ich fühle mich schlechter als vor der OP. Die Schlafstörung hab ich zum Glück nach mehreren Wochen wieder in den Griff bekommen auch meine anfänglichen Panikattacken sind weg, da ich mittlerweile weiß, dass ich nicht ohnmächtig vom Schwindel werde. Mittlerweile denke ich mir, dass ich es doch erst mal ohne OP versucht hätte, da ich gelesen habe, dass eine Spinalkanalstenose auch erstmal nicht mehr weiter wachsen kann. Ich weiß, dass man im Internet immer nach einer positiven Antwort auf der Suche ist, die einem sagt, ja lass Dich operieren und danach ist alles gut. War bei mir leider nicht der Fall und ich wünschte ich hätte sowas wie von mir gelesen, da hätte ich es wahrscheinlich erstmal weiterhin mit Physio und Schmerzmittel probiert und gewartet bis es zu Ausfallerscheinungen kommt wie bei meinem ersten Bandscheibenvorfall vor 10 Jahren. Ich war bei allen Ärzten. HNO, Neurologe, Augenarzt und ja bei meinem Neurochirurgen. Mein Neurochirurg sagt, der Schwindel kann nicht von der HWS kommen, alle anderen Ärzt sagen, dass er ebenwohl daher kommen kann, weil in der HWS Aterien und Nerven zum Gehirn lang laufen die eingeengt werden können. Ich hoffe jetzt jeden Tag, dass es irgendwann wieder von alleine gut wird, da mir ja kein Arzt helfen kann/will. Mittlerweile hab ich in anderen Foren auch noch andere Menschen kennengelernt, denen es nach einer HWS OP ebenfalls wie mir erging und sie bis heute nichts dagegen gefunden haben. Vor 10 Jahren wurde ich schonmal an der HWS operiert auf Höhe 6/7. Damals war es aber keine Spinalkanalstenose sondern ein Bandscheibenvorfall. Ich hatte damals auch keinen Schwindel sonder dauerhaftes Kribbeln in meinem linken Arm und starke Nackenschmerzen. Damals ging es mir 6 Wochen nach der OP super. Aber wie gesagt damals wurde nicht das Rückenmark bedrängt und ich hatte vorher auch kein Schwindel.

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Jasmin1979  sagt am 26.03.2023
Auf welcher Höhe ist denn bei Dir die Spinalkanalstenose? Bei mir war sie auf Höhe 5/6. Ich habe jetzt auf Höhe 5/6 und 6/7 eine Cage drinnen. Umd alle die ich bis jetzt kennengelernt habe, die auch Schwindel hatten bei denen war es auch auf Höhe von 5/6. Natürlich wünsche ich Dir das bei Dir alles gut verläuft und Du nach der OP beschwerdefrei bist und bleibst.

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Melli1202  sagt am 26.03.2023
Buuhhhhh....also alles wo du eigentlich nach der OP für Symptome hast mit denen kämpfe ich schon seit paar Monat. Schwindel und zwar so dass ich meist dabei umgefallen bin aber nicht bewusstlos, dazu kamen zittern, Herzrasen und Übelkeit. Dieses benommen sein wie als würde ich neben mir stehen und nix mehr so wahr nehmen wie es ist, verschwommen sehen und diese unerträglichen schmerzen, ja das habe ich jetzt schon seit mind. 3 Monaten. Ich habe Kribbeln in Kopf, Gesicht und Armen. Kann es nur zu gut nachvollziehen wie es dir geht. Nur ich hab mittlerweile die Schnauze so voll, bin auch schon seit über Zwei Monaten krank geschrieben, dass ich persönlich nur noch den Ausweg der OP sehe. Natürlich kann es immer zu Komplikationen etc kommen dessen bin ich mir bewusst, aber ich weiß auch dass ich in diesen Zustand nicht bleiben will und kann. Ich möchte einfach mein altes Leben zurück. Eine OP ist keine Garantie aber ich werde den Versuch wagen. Du bist eine von denen wo es nach hinten los ging, das tut mir auch leid zu hören, aber es gibt auch Erfolgsgeschichten Gott sei Dank. Ich wünsche dir dennoch alles alles gute und dass auch du hoffentlich wieder ein Weg aus dem Mist raus findest

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Melli1202  sagt am 26.03.2023
Bei mir ist es 5-7 die Spinalkanalstenose und die Neuroforaminelle Stenose beidseitig

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Speedy58  sagt am 08.04.2023
Hallo, gute Besserung vorab,
Ich hatte auch ein HWS OP c5/c6.
Bandscheibenvorfall, bei mir wurde ein Cage gesetzt. Hatte vor der Operation sehr starke Nackenschmerzen, rechte Schulter und Armschmerzen. Dazu kribbeln an den fingern. Schwindel, Benommen, Kopfschmerzen, Sehstörung, orientierungslos usw. Nach der Operation kein Schmerzen mehr, dafür immernoch Benommen und Sehstörung. Auch die Neurochirurgen von mir sagen es ist nicht vom HWS OP. War auch vom Augenarzt bis Zahnarzt alles ohne befund. Vom Neurologen wurde alles auf psyche geschoben. Bin mir absolut sicher das ich nichts mit psyche zutun hab.
Habe weder Nährstoffmangel noch Vitaminmangel alles abgecheckt.
Neurologisch im KH vom Blut bis Lumbalpunktion (Nervenwasser) alles ohne Befund. Habe immernoch sehstörungen und benommenheit.
Hoffe auf baldige Besserung

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Melli1202  sagt am 08.04.2023
Hallo,
ich habe keinen Bandscheibenvorfälle nur Verwölbung und diese Stenosen. Hatte jetzt einmalig diese PRT Spritze bekommen um zu sehen ob es hilft und in Abhängigkeit davon wird dann über eine OP entschieden. Mein Fazit zu der Spritze: einmal und nie wieder. Die war sowas von Schmerzhaft , hatte keine lokale Betäubung bekommen. Danach erstmal schön Kreislauf Schwierigkeiten, bin gelaufen wie besoffen. Kopfschmerzen ohne Ende in den folgenden zwei Tagen und Fieber. Die Schmerzen hat es mir genommen aber der Schwindel irgendwie verstärkt. Hab jetzt nächste Woche Besprechung mit den Neurochirurg wo eben dann über OP entschieden wird. Also ich bin soweit mit den Nerven am Ende dass ich eigentlich nur noch diese OP als Ausweg seh in der Hoffnung es bringt wirklich was. Ja ich hab auch schon viel gelesen über Erfahrungen etc. die Entscheidung ist nicht leicht aber ich hab so gut wie alles versucht und nichts bringt Besserung. Es ist zum Verzweifeln. Es gibt ja zum Glück nicht nur schlechte Erfahrungen mit dieser OP.
Dir wünsche ich natürlich auch nur das Beste, denn jeder der hier mit schreibt weiß wie beschissen es uns geht

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meier356  sagt am 03.06.2023
Hallo,
ich habe ebenfalls 2 Bandcheiben-OPs hinter mir. Seit kurz vor der 2. habe ich ebenfalls starke Probleme mit dem Sehen. Habe ebenfalls alles abchecken lassen, nichts. Bin echt verzweifelt, ich sehe zwar deutlich besser als noch vor Monaten, aber es ist immer noch sehr komisch.
Hast Du etwas rausbekommen können ?

LG Mario

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Melli1202  sagt am 03.06.2023
Hi. Also meine OP an der HWS war am 28.04.2023. Vom allgemeinen fühle ich mich echt besser, das mit dem Schwindel hat sich auch bisschen gelegt. Das mit dem verschwommen sehen hab ich leider auch noch, aber nicht mehr so ausgeprägt. Da Ärzte meinten nur das könnte Wochen bis Monate dauern bis sich die eingeklemmten nerven regenerieren. Ich hoffe und bete jeden Tag dass es besser wird. Ich mache viel Muskelaufbau am oberen Rücken und das nimmt tatsächlich auch die Spannung und mit geht es besser. Auch meine KG sagt das dauert eben alles, man muss da mit viel Geduld und Vorsicht Ran gehen.
Aber im großen und ganzen bin ich schon froh mich für die OP entschieden zu haben auch wenn alles noch nicht wieder 100% hergestellt ist. Ist eben ein langwieriger Weg. Man kämpft sich praktisch ins normale Leben zurück
Ich wünsche auch dir ganz viel Kraft und Geduld und dass du den Weg schaffst wieder halbwegs normal leben zu können

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Lella  sagt am 17.07.2023
Ich hatte vor drei Wochen HWS Ops 5/6, alle Schmerzen sind weg. Doch seither Schwindel und leichte Benommenheit. Mein Arzt sagt, dass das von Ops kommt und auch wieder verschwindet! Es braucht Zeit! Wer hat Erfahrung?

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Alpi44  sagt am 27.08.2023
Hallo zusammen,
Ich 35 j.alt wurde im Februar an der Halswirbel operiert Höhe 5/6 und 6/7 bekommen, habe ich zwei Prothesen. Es besteht aber leider immer noch eine Verknöcherung in der Höhe 6/7 die leider nicht entfernt worden ist, weil es wohl an einer sehr gefährlichen Stelle ist. Meine Frage ist meine OP ist mittlerweile circa sieben Monate her und ich habe seit einer Woche auf einmal einen extrem Schwindel bekommen. Fing an mit Drehschwindel an und dann Schwankschwindel habe es immer noch ab und zu. Benommenheit und Druck im Kopf Nackenschmerzen. hatte das jemand von euch und wie lange hat es gedauert? Ich war im Krankenhaus und der Neurochirurg meinte die Nackenmuskulatur ist sehr verspannt und deswegen diese Symptome. Habe Angst, dass es so bleiben wird wie sind eure Erfahrungen?

Liebe Grüße, Alpi44

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tchokotchoko  sagt am 31.08.2023
Hallo Zusammen, ich leide seit über 5 Wochen von einem HWS Syndrom. Ich haben starke Nackenschmerzen auf der Linke Seite, ich bekomme Schwindel, habe den Eindruck, ich werde umfallen, ich bekomme Panikanfälle, dazu zittern und Herzrasen, ich bekomme Ohrenrauschen, dauerhafte Schmerzen im Bereich HWS, manchmal Orientierungslosigkeit. Was kann ich biete machen, um in einem Krankenhaus behandelt zu sein? Ich habe einen Termin beim Neurologue in einem Monat und es ist zu lange. Ich brauche dringend Hilfe, weiss aber nicht was ich machen soll, um im Krankenhaus aufgenommen zu sein. Mein Hausarzt schreib mit nur Iboprofen aber es hilft alles nicht. Bitte sagen Sie mir was ich machen kann.

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tchokotchoko  sagt am 31.08.2023
Ich leide seit über 5 Monaten nicht 5 Wochen

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Melli1202  sagt am 03.09.2023
Hallo.
Orthopädie wäre angebracht, MRT machen lassen und damit dann eventuell zum Neurochirurg

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