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MedizinforumForum für Orthopädie

Ein Leben lang hochdosierte Medikamente bei HWS-Bandscheibenvorfall?? Oder OP möglich?

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5 Beiträge - 182 Aufrufe
?
Lola12  fragt am 21.06.2022
Seit langer Zeit (über 7 Jahre) habe ich Beschwerden im Nackenbereich. Es begann mit harmlosen Nackenschmerzen und Verspannungen, welche konservativ behandelt wurden mit Massagen und Physiotherapie. Mit der Zeit wurden die Schmerzen schlimmer. Es traten Beschwerden in den Schultern, Armen und Händen auf, welche jedoch individuell, je nach Betonung des Schmerzes, behandelt wurden. Es wurde ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert an beiden Händen und operiert. Es wurde ein sg. Golferarm am Ellbogen diagnostiziert und behandelt mit Cortisonspritzen und Physiotherapie. Es wurde eine sehr schmerzhafte Frozen-Shoulder links behandelt mit Cortison und Schmerzmitteln, mit erst Ruhe und dann leichten Übungen.
Bei all diesen Behandlungen verließen mich jedoch nicht die Schmerzen im Nacken und Kopfbereich und nach einem MRT kamen Bandscheibenvorfälle 3/4 und 5/6 zum Vorschein und mehrere Foramenstenosen. Diese erklärten unter anderem die Nervenschmerzen in den Armen, die Bewegungseinschränkungen, die starken Kopfschmerzen, auch in der Vergangenheit. Der behandelnde Orthopäde meinte er könne nichts mehr machen und schickte mich zum Schmerztherapeuten zur Infiltration. Diese kann jedoch bei mir nicht durchgeführt werden, da ich allergisch bis zum anaphylaktischen Schock auf Kontrastmittel reagiere. Letzte Station: Tilidin und hochdosiertes Ibuprofen. Ich nehme nur das Ibuprofen, weil Tilidin mich in meinem Alltag abschießt und auf Dauer die Dosis erhöht werden müsste. Vor dem Hintergrund der Gewöhnung möchte ich das nicht. Nun meine Frage: Wäre es nicht Zeit um operativ nach einer Lösung zu suchen oder soll ich mein Leben lang die Schmerzen, Bewegungseinschränkungen mit Medikamenten ertragen? Mein Orthopäde wiegelt immer wieder bei Anfrage ab. Neueste Idee: Akupunktur bei ihm in der Praxis. Schelm der Böses dabei denkt!

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 21.06.2022
Dazu müsste man mal die MRT Bilder sehen. PRT (periradikuläre Therapie) geht auch ohne Kontrastmittel.
Das wäre ein guter Weg, um herauszufinden, ob eine OP wirkt.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold

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Lola12  sagt am 21.06.2022
Das hat man mir garnicht gesagt ;-( Könnte ich mit Ihnen in Kontakt treten. Habe CD und Brief des Radiologen vorliegen

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 21.06.2022
Dann bitte beides an meine Klinik, zu meinen Händen.
Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau
Am Mühlenberg 1
37235 Hessisch Lichtenau
bitte ein Stichwort dazu, damit ich es zuordnen kann.
Grüße, TR

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Lola12  sagt am 21.06.2022
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Schicke ich Ihnen in den nächsten Tagen zu
Danke

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