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MedizinforumForum für Orthopädie

Morbus-Chrohn-Patientin mit Fußschmerzen beim Gehen

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2 Beiträge - 104 Aufrufe
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pfcarba  fragt am 03.07.2024
Ich habe Morbus Chrohn und seit einem Monat schmerzt mein Fuß, wenn ich gehe. Auf dem Röntgenbild war nichts zu sehen, ich habe ein MRT machen lassen, und das ist das Ergebnis:
Fokale bis moderate degenerative Veränderungen des Tarsometatasalgelenks 3 mit Aktivierungsödem und subchondraler Sklerose von G3.
Nachweis von fokalen, mäßig degenerativen Veränderungen des kraniolateralen, nicht aktivierten kalkaneokubischen Gelenks.
Leichte Tendinopathie des Peroneus brevis, ohne Tenosynovitis.
Leichte Degeneration der Achillessehne.
Ist dies der Beginn einer rheumatoiden Arthritis oder einer Osteoarthritis?

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Pitjes_  sagt am 01.08.2024
Moin, da ich auch Schmerzen im rechten Fuß habe, können dir vllt. meine Erfahrungen und Beobachtungen helfen. Ich bin aber kein Orthopäde, bei Übungsanleitungen spreche die bitte vorher mit deinem behandelnden Arzt oder Ärztin ab!
Deine Grunderkrankung hat ja mit den Fußschmerzen direkt wenig zu tun. Du solltest aber die Ganzheitlichkeit deines Körpers verstehen. So können Probleme mit den Zähnen für andere Symptome im Körper verantwortlich sein. Also 1. Wann warst du das letzte Mal zur Kontrolle bei deiner Zahnarzt*In? 2. Morbus Chron ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, die einen unmittelbaren Einfluss auf das Mikrobiom(= Gesamtheit der im Darm befindlichen Kleinstlebewesen) des Darms hat, oder daraus hervorging. Unser Körper hat ein Mikrobiom nicht nur im Darm, sondern auch auf der Haut = gleich Kutanes Mikrobiom, und eins im Mund = orales Mikrobiom, welche wir durch Kosmetika und Zahncremes und Mundspülungen nachhaltig und ganzheitlich schädigen. Unsere Ernährungsgewohnheiten, Zucker, Fett, wenig Abwechslungsreichtum usw., führen häufig zu Darmerkrankungen, und sämtliche Unverträglichkeiten wie Allergien können ihren Ursprung hier herhaben, neben den Veränderungen der einzelnen Lebensmittel, z. B. durch Genmanipulation. Dies ist aber mit unserem Immunsystem gleichzusetzen. sämtliche Medikamente, die du zur Behandlung des M. C. schluckst, schädigen die Darmflora in ihrer Biodiversität, bedeutet Unterschiedlichkeit und Anzahl der in den Stämmen vorhandenen Bakterien, der sich gegenseitig ausbalancierenden Bakterien, Pilze, Viren, eine Überzahl bestimmer Bakterienstämme mit in Folge Morbus Chron z. B. . Eine Dysbalance der Mikrobiota wird allg. anerkannt, für rheumatoide Arthritis verantwortlich gemacht, heißt degenerative Erkrankungen von Knochen, Gelenken, Sehnen und Bändern. Kurz: du solltest dein Augenmerk auf deinen Darm richten, und dafür sorgen, dass durch dessen Regulierung die Entzündung verschwindet. Cortison als Entzündungshemmer, aber gleichzeitig als Bakterienabtötendes Medikament, verändert die Mikrobiota/Mikrobiom. Versuche einen verständigen Arzt*In zu finden, Homöopath*In, die das Mikrobiom reguliert, heißt Symbioselenkung, und gleichzeitig das Cortison ausschleicht. Richte dich bei solchen Anwendungen auf jahrelange Prozesse ein, denn dein Körper ist auch jahrelang falsch "behandelt worden, von dir in Unkenntnis, von Ärzten in Ablehnung einer integrativen, bdeutet das Zusammenwirken von Schul- und Alternativ-/Komplementär- Medizin ggü.. Nichts im biologischen Leben geschieht ohne Reize. Z. B. Knochenbrüche wurden früher wochenlang durch Eingipsen ruhig gestellt. Heute weiß man, dass eine Mobilisierung, die Reize auf die Bruchstelle ausübt, für eine schnellere Heilung sorgt, die überdies noch stabiler ist. Das Tempo der Knochen auf- und abbauenden Zellen, Callusbildung, steigt rapide. Kurz: dein intestinales Mikrobiom = Darmmikrobiom = Immunsystem muss reguliert werden, um M. C. loszuwerden, und um körperlich gesund zu werden.
3. Schmerzen verleiten zu Schonung, Schonhaltung der betroffenen Seite. D. f. Verschlimmerung der Symptomatik, und letztlich bBeeinträchtigung der gesunden Seite. Besser ist, die Schmerzen tolerieren zu lernen bis zu einem erträglichen Maß, und parallel Dehn- und Kräftigungsübungen zu lernen, und TÄGLICH zu machen. ÜBEN ist das Zauberwort, wodurch du wieder Reize setzt, die zu Veränderungen führen. Suche dir einen Physiotherapeuten*In, die dir entsprechende Übungen zeigen, und dich anleiten.
Machen könntest du A) die Achillessehne dehnen, durch Fuß so aufrecht wie möglich an eine Stufe stellen im Ausfallschritt, und mit dem nach hinten gestreckten Bein das angestellte Bein nach vorn Ri. Zehen drücken. Das tut weh, aber bei einiger Übung wird's auch schön! B) Zehenspitzen- & Fersengang, C) Hinsetzen, und das betroffene Bein am Fuß einbeugen Ri. Schoß, dabei den betroffenen Fuß mit den Händen zu sich ziehen und nach außen & innen drehen, aber in der Länge, praktisch mit Hilfe der Zehen.
So, bis hierhin erstemal. Die kommenden Fragen und Zweifel stellst du hier, und bei deinen Behandlern! Was für mich gut ist, und gilt, muss für dich nicht so toll sein. Aber mit Mut, Vertrauen in dich und deinen Körper, Geduld und dem unerschütterlichen Willen, Wunsch zu lernen, dich weiter zuentwickeln, klappt das schon. Aaaber es wird dauern. Sich Behandeln zu lassen ist einfach, und bedeutet sich an jemanden, Etwas, zu übergeben. Das birgt Risiken! Eigenverantwortung übernehmen minimiert die!
Tschüüß, Peter

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