Durch Zwangseinweisung traumatisert wo anerkennen lassen?

Hallo, ich wurde durch SPDI und Polizei zwangseingewiesen, wegen Nichtigkeiten (paar drohenden Nachrichten) und die behaupten ich wäre Eigen- und Fremdgefahr. Mich macht das alles so wütend und traurig so misshandelt zu werden. Ich wurde weggesperrt, sogar fixiert und sediert und für geisteskrank erklärt, soll sogar aggressive Neuroleptika nehmen (hatte bisher nur zwei mal in bald 4 Wochen und beim zweiten Mal schlimme Beschwerden wie Schwindel, Unwohlsein, Müdigkeit). Die drehen mir hohe Dosen an Seroquel/Quitiapien an. Ich wollte eine 25mg aber die lassen nicht mit sich reden und erkennen auch keine PatVerfü (nach antipsychiatrie Bewegung) an. Ich hatte mir die PatVerfü. extra ausgedruckt und unterschrieben, aber es brachte nichts.

Ich gehöre zu der unterdrücktesten Menschengruppe, arm, weiblich und körperlich angeschlagen, sozial ausgegrenzt. Ich habe gar niemand der mir Wäsche bringt oder so was. Die einzige Person die das machte, ist diejenige die mich los haben wollte. Alle hier (außer paar Patienten) verwenden Gaslighting. Ich habe villeicht 4 Nächte in 4 Wochen mal länger als 30minuten schlafen können.

Niemand sieht meinen Schmerz, es interessiert niemand. Strafanzeigen gegen jene die mir das antaten habe ich gestellt aber niemand interessiert es. Wie soll ich davon heilen, und wie komme ich hier raus? Ich hoffe ich erhalte eine Krankschreibung für das Jahr bis Februar am besten, bzw. Grundsicherung (nach Arbeitsunfähigkeit) wäre besser.

und solche Diagnosen werden nie angegangen. Diese Psychoärzte haben Narrenfreiheit, ich gelte nun als Borderliner und Schizophren, nur weil ich keinen Ausweg mehr sehe in dieser Welt zu einem besseren Leben zu kommen, durch Mitmenschen wie bspw. eben auch Klapsenpersonal und Mitpatienten hier die einem gefährlich werden. Ich wurde sogar angegangen von einem Mann der hier in die Frauenzimmer schleicht, die kranken Schwestern entschuldigen ihn dann immer als dement, und dann lassen sie den Deppen eben wieder frei rumlaufen und in die Zimmer stolzieren.

Einige der Pfleger lästern offen, genauso wie die kranken Schwestern über Patienten. Man kommt sich vor wie auf den Schulhof. Die beliebten sind das Personal, die Opfer und Mittäter sind die Patienten.

Und viele der Mitpatientinnen sind extrem schmutzig, waschen sich nach dem Klogang nicht die Hände und ich habe Angst Infektionen zu kriegen. Meine Haut an den Händen ist rissig durch Seife und Kälte. Ich finde es traurig und ärgerlich, dass man weiterhin misshandelt wird wie Suffragetten damals oder andere Frauen aus der Unterschicht. Die Leute die sich ihre Arbeitsplätze durch uns sichern, uns vergiften, sind eigentlich die kranken.

Falls ich doch wieder frei komme, dann wieder in dieselbe Wohnung in der Lärm und Drogengestank durch Nachbarn vorherrscht, ohne Hilfe

Nur weil ich schwächer bin, wurde ich im Leben misshandelt und mein Leben ist nicht schön. Organische Krankheiten konnte ich bislang nicht abklären lassen, weil mich niemand ernst nimmt.

Ich wünschte die Leute die für meine miserable Existenz verantwortlich sind (alle bisher die ich traf, Eltern, andere Verwandte die wegschauen, Schulkameraden, fremde Passanten, das Klapsepersonal, paar Mitpatienten, Polizisten, SPDI und Sozial Mitarbeiter, Psychiater, Richter, Politiker....) würden genauso leiden. Ich wünsche diesen Missgeburten das, sollen sie doch brennen an Krebs für diese Misshandlungen, die sie an Frauen wie mir verüben.
würden

Es tut mir leid was man dir angetan hat.
Ich würde mir als erstes eine gesetzliche Betreuung suchen ( einfach zum amtsgericht)
Besser wäre noch hole dir ein rezept für den FSD freie soziale Dienste, die ko,momentan mehrmals vorbei und helfen dir bei allen Gelegenheiten
Ruf mal Frau Kropp, die Chefin an 01778784102
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