Erektionsprobleme oder nur Einbildung?

Ich Versuchs kurz zu fassen. Ich habe zum ersten Mal eine Freundin und beschäftige mich seither intensiver mit dem Thema Sexualität. Nun merke ich in letzter Zeit, wie ich allgemein kaum Erektionen bekomme, weder im Alltag noch beim Kuscheln oder rummachen. Also auch bei Dingen, die normalerweise schon erregen. Allgemein tritt dies sehr häufig auf, bemerkt hab ich es oft nach meiner beschneidung vor paar Monaten. Mein Verdacht war, (auch durch Google), dass ich durch zu viel dauerhaften porno Konsum abgehärtet wurde. Deswegen hab ich seit einem Monat kein einziges Mal mehr geschaut und habe auch nicht das Verlangen danach. Allerdings bekomme ich nur durch Fantasie und selber rumspielen fast nie eine Erektion für SB.
Meine Verdachte für Gründe:
-Seit beschneidung?
-Porno Konsum hat abgehärtet
-Psychologische Gründe (Stress im Studium, Angst vor Versagen bei Freundin)
-Körperliche Gründe (Ich mache sehr sehr sehr viel Kraftsport, vllt Durchblutungsstörung oder so?)
Was würdet ihr mir raten? Direkt zum Urologe oder erstmal eigene Ideen / Ansätze?
Bin ich verzweifelt weil ich Angst habe, sie zu enttäuschen. Ich liebe sie mehr als alles andere und sie bedeutet mir alles :/

Es ist das höchstwahrscheinlich kein medizinischea Problemm sondern das der Kommunikation. Du hat Angst bei der Kommunikation zu versagen. Sex in der Beziehung ist aber keine Handlung, bei der der Mann seine Leistugsfähigkeit bei der Benutzung einer Frau nachweisen muss. Wer Glück hat, findet für das erste Mal eine erfahrenere Partnerin. Wo das nicht der Fall ist, scheint mit Kommunikation unumgänglich, also die Parnerin informieren.
Ein Beispiel für Kommunikation aus meinem Leben. Ich hatte lange keine Erfahrung mit Frauen. In einer Situation, wo ich sie eigentlich küssen "musste", aber nicht wusste, wie ich das angehen sollte, habe ich sie dann gefragt, ob sie mich küssen wolle. Als sie "Ja" sagte, antwortete ich: "Dann tu es". Später wusste ich dann besser, wie das ging.