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MedizinforumForum für Urologie

Nierensteinproblem nach Herzinfarkt

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1 Beitrag, keine Antworten - 201 Aufrufe
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SamyStone  fragt am 11.02.2017
Hallo,

ich (w, 53) hatte im August einen Herzinfarkt. Im November wurde dann ein 1,9 cm großer Nierenstein diagnostiziert. Dieser kann aber nicht entfernt werden, da ich für ein Jahr u.a. Prasugrel nehmen muss. Im Dezember wurden die Beschwerden so schlimm, dass ich ins KH musste. Dort legte man mir eine Harnleiterschiene. Meine Beschwerden bezüglich des Steins sind weg, dafür macht mir diese Schiene totale Probleme. Ich blute immer noch sehr stark (wegen der Blutverdünner) und ich habe Dauerschmerzen in der Blase. Die Blase scheint die Schiene immer abstoßen zu wollen und ich hab ein ständiges Pumpgefühl, fast wie Wehen. Nur im Liegen ist es einigermaßen erträglich. Stehen, sitzen und gehen sind sehr schmerzhaft. Das ständige Wasserlassen ist auch echt ein Alptraum (ich nehme wegen einer Reizblase schon länger Morgens und Abends je 1 Solifenacin succinat (5 mg)). Mein Urologe hat mir dann Metamizol verschieben - alle 4 Stunden 1 500er. Das hab ich 2 Wochen gemacht, aber es hat nichts geändert. Hab sie dann abgesetzt und nehme jetzt vor größeren Vorhaben (einkaufen oder mit Hund gehen) 2 Tabletten. Sie lindern aber auch nur minimal den Schmerz.

Ich muss die Schiene jetzt bis August drin behalten, also so lange ich das Prasugrel nehmen muss. Ich weiß nicht, wie ich das durchhalten soll. Mein Urologe meinte nur "das nützt nichts, da müssen sie jetzt durch". Ja toll, das sind noch 6 Monate... Wie soll ich das durchhalten?

Hat jemand einen Tipp, was ich tun kann?

LG, SamyStone

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