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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Geburt mit Gebärmutterentfernung und durchtrennung der Harnleiter

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3 Beiträge - 1006 Aufrufe
?
Janin  fragt am 27.07.2014
Seit der Geburt meiner Tochter 2008 leide ich unter Harninkontinenz und schlimmen Passagestörungen des Darms. Ich erzähle erst mal den Ablauf: Geburtseinleitung mit Kaiserschnitt zugenäht, dann habe ich Blutungen gehabt- Bauch auf und es wurden Rucksacknähte an der Gebärmutter vorgenommen Bauch wieder zu- wieder Blutverlust-Bauch auf und Gebärmutter raus-Bauch zu (insgesamt 20 Bluttransfusionen) dann stellte sich ein "Nierenversagen " ein. Mein Mann wurde informiert, dass es wohl zu Ende geht mit mir, er kam um sich zu verabschieden. Er bemerkte Gott sei Dank, dass kein Urin in einen der Katheder floss und sagte das. Dann ging alles wohl sehr schnell. Die Ärzte haben mir meine 3 Harnleiter (habe 3 Nieren) komplett durchgesäbelt und es nicht bemerkt. Die hätten mich sterben lassen. Dann erneute op mit Schienung der 2 Harnleiter und einer wurde in die Blase verpflanzt. Zwei Tage darauf hin folgte noch eine OP, weil ein Harnleiter nicht dicht war. (Ständige Kontrolle mit Kontrastmittel) Dann wurden mir die Nieren angestochen, damit die Harnleiter heilen konnten und der Urin direkt aus der Niere fliessen konnte. Die Blase wurde stillgelegt und per Katheder ständig gespült. Somit war ich in den nächsten 30 Tagen an 6 Katheder angeschlossen(Höllllle). 3 im Rücken an den Nieren, 1 in der Scheide Blasenspülung, 2 Im Bauch selber und ein Schlauch im Hals wegen der Medikamentenabgabe, der ging aber nach 10 Tagen raus. Es war furchtbar und begleitet meine Psyche bis heute. Ich habe furchtbare Angst vor Krankenhäusern, vor einem Harnstau, oder einem erneuten Darmverschluss(2011), der aufgrund der Verwachsungen entstand. Seitdem ist mein altes Leben gestorben. Ich bin nicht mehr in der Lage mein Leben unbeschwert zu geniessen (ständige Schmerzen und Urinverlust) ausserdem habe ich eine Nervverletzung am Oberschenkel davon getragen die bis heute da ist. Aber am schlimmsten ist. Ich kann nichts mehr so leisten wie vorher. Sport geht fast gar nicht mehr. Aber am Ende hätte ich auch sterben können - bin ich aber nicht!! Dafür danke ich den Ärzten dennoch!! Es war keine Absicht was passiert ist-das weiss ich!!!

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Janin  sagt am 27.07.2014
Ach ja mich würde interessieren, ob jemand ein ähnliches Schicksal hat??? Dann würde ich mich gerne austauschen!!!

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Chrissi1965  sagt am 30.04.2023
Hallo lange ist dein Beitrag her. Wollte wissen wie es dir heute geht. Erlebe fast das gleiche und habe unendlich angst. Bin oder war Sportlerin. Hatte mich entschlossen eine beckenop zu machen dabei wurde der harnleiter verletzt. Habe schon den 4. Stent drin. Und nun hat siche das Netz verwachsen und muss wohl raus verdacht auf darmverschluss. Kann nicht mehr aufs Klo und es kommt eine schwere OP auf mich zu. Habe angst zu sterben oder was nich kommt. Habe im .oment kein Leben mehr.kann kaum essen weil ja nicht s rauskommt undständige beckenschmerzen bis in die Beine.weiss nicht mehr weiter. Hoffe dir geht es nach so langer Zeit wieder gut. Hoffe auf Antwort meine Email Adresse christine.oldag65@[Link anzeigen]

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