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Erfahrungsbericht - Sigmaresektion n. Divertikulitis

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15 Beiträge - 2905 Aufrufe
?
Steve82  fragt am 05.04.2023
Hallo Forum,
ich möchte auf diesem Wege vielen Mut machen und positiv über meine Sigmaresektion berichten. Ich werde den Bericht auch immer up to date halten.

Ich, 40j, 184cm, 75kg erhielt 2020 die Diagnose Divertikel. Bis heute hatte ich 8 Schübe mit 2 KH Aufenthalten. Im Februar 2023 bin ich gemeinsam mit meinem Arzt die Vor- und Nachteile einer Sigmaresektion durchgegangen und habe mich dann letztendlich für eine Operation minimalinvasiv unter dem FastTrack Konzept, entschieden.

Bis zur OP, die am 27.03.2023 erfolgte habe ich natürlich im www viele Horrorstories gelesen und wurde etwas verunsichert. Ich kann euch sagen, unbegründet! Natürlich sucht jeder der schlechte Erfahrungen gemacht hat im www nach Abhilfe. Bei denen die OP gut überstanden haben werden die wenigsten berichten!

Bis zur OP, musste ich ständig darauf achten was ich Essen kann um den Stuhl möglich weich zu halten. Ich hatte das Gefühl, das mein Darm etwas träge war. Jeden Montag habe ich beim morgentlichen urinieren sehr viel Luft im Darm welches sich wohl in der Nacht (auch wenn ich beschwerdenfrei war) gesammelt hatte. Seit der OP, keine Luft mehr!

Aber der Reihe nach:

26.03.2023:
leichtes Abführen nach meinem Mittagessen

27.03.2023:
morgens ins KH gefahren, mich im Zimmer eingerichtet und um 8:45 ging es los.
PDK wurde gesetzt, Narkose eingeleitet und 2 Stunden später auf der Intensivstation aufgewacht.
Ist in dem KH ein normaler Vorgang. Durch die PDK hatte ich keine schmerzen. Ich fühlte mich gut
und durfte bereits um 15:00 aufstehen, welches bis auf ein kleines Ziehen der Naht (am Bauch) gut klappte.
um 16:00 war meine Frau zu besuch und ich durfte einen ersten Yoghurt essen und habe ihn gut vertragen!

28.03.2023: morgens gab es wieder ein Yoghurt auf der Intensivstation und um 11:00 durfte ich auf Station. PDK war noch angeschlossen und ich fühlte mich immernoch gut. Im Zimmer angekommen durch ich bereits eine leckere Spargelcremesuppe essen und danach waren bereits die Physiotherapeuten da. Es hieß aufstehen und erste Schritte machen... klappte! Ich wollte auf den Flur mit der Stange in der Hand (an dem das PDK Gerät und mein Beutel für den Blasenkatether angeschlossen war) ging es raus und der Flur wurde hoch und runter gelaufen. Klappte!
Danach durfte ich noch ein Tütchen Movicol zu mir nehmen (welches ich ebenfalls auf der Intensivstation erhielt).
Mir ging es hervorragend. Am Abend gab es dann ganz normal zu essen! und die Schwester zwingte mich wieder auf den Flur. Klappte! Nach dem Training kam dann auch der 1. Stuhlgang und ich freute mich wie Oskar! Breiige Konsistenz und keine schmerzen! Jetzt konnte ich schlafen gehen!

29.03.2023:
Nachdem Frühstück wurde der PDK gezogen und ich erhielt 4 x 2 Novalgin die ich stattdessen nehmen sollte. Diese nahm ich wie gewünscht ein, obwohl ich schon jetzt eigentlich Schmerzfrei war! Die einzigen leichten Schmerzen war der tiefe längere Schnitt von ca. 7-8cm für die Entnahme des Darms. Aber diese waren erträglich! An diesem Tag durfte ich bereits normales Mittagessen zu mir nehmen und war mehrfach auf den Beinen mit den Physiotherapeuten / Krankenschwestern.
Am Abend hatte ich dann auch mein Highlight, der Stuhlgang klappte und war von weicher guter Konsistenz.

30.03.2023:
Wiederholung vom Vortag + Blasenkatether wurde gezogen. Ich war nun völlig frei und konnte jeden cm² des Krankenhauses entdecken. Auf das Novalgin konnte ich ab jetzt verzichten. Die schmerzen waren erträglich. Einzig für das Aufstehen musste man seine eigene Technik *lach* und die richtige Ausstiegsseite finden. Ab dann war alles gut.
Stuhlgang wieder problemlos! Das wurde täglich gefeiert.

31.03.2023
Es fühlte sich nach absitzen an. Das KH gab nichts mehr zum entdecken her. Netflix, Apple TV, Disney, Prime wurden leergeguckt... Ich fühlte mich bereit nach Hause zu gehen. Das merkten nun auch die Ärzte und die Schwestern und siehe da:

am 01.04. war es soweit! Am 5. Tag nach der OP durfte ich nach Hause. Ich war total happy darüber.
Laut Chefarzt verläuft die OP und Aufenthalt bei 9von10 Patienten wie bei mir und dürfen bereits nach 5-7 Tagen beschwerdefrei nach Hause.

Nun haben wir den 05.04. Zu Hause bin ich vorsichtig. Ich habe heute den Rasengemäht und auf meine Bewegungen geachtet. Essen konnte ich bislang alles und ohne Probleme. Der Stuhlgang ist täglich in guter Konsistenz vorhanden. Meine morgentliche Blähungen sind verschwunden. Ich wüsste gerne was dafür verantwortlich war. Nächste Woche nehme ich wieder meine Arbeit im Homeoffice auf, da mit sonst die Decke auf den Kopf fällt! :)

Ich möchte euch allen einfach ermutigen. Ich möchte das man mehr positive Berichte über den Eingriff erfährt. Lasst euch nicht von den negativen Berichten abschrecken. Solltet Ihr Fragen haben, könnt Ihr diese hier gerne stellen.

Viele Grüße Steve

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Barb108  sagt am 28.05.2023
Hallo Steve,
vielen Dank für Deinen Bericht, das macht Mut.
Barbara

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Steve82  sagt am 28.05.2023
Hallo Barbara,
vielen Dank für deine Antwort.
Genau darum ging es in meinem Erfahrungsbericht.

Jetzt, nach 8 Wochen habe ich noch immer keinerlei Beschwerden. Nicht einmal Blähbauch etc.

Das war die beste Entscheidung meines Lebens! Unvorstellbar, wenn ich so noch 40 Jahre hätte leben müssen!

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Reini55  sagt am 12.06.2023
Hallo, Steve, auch ich habe die Sigmaresektion vor mir.Bin 67 Jahre alt. Beim Arztgespräch mit dem Chirurgen erfuhr ich, dass 30-40 cm entfernt werden müssen wegen zahlreicher Divertikel. Bitte schreibe mir, wieviel cm Dir entfernt wurden. Ich befürchte Einschränkungen in der Lebensqualität.(Häufige und dünne Stuhlgänge usw.) Auf baldige Antwort hofft Reini.

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Steve82  sagt am 12.06.2023
Hallo Reini, ich habe 37cm entfernt bekommen und hatte anfangs ebenfalls deine Befürchtung. Ich habe keinerlei Einschränkung weder im Alltag noch beim Essen. Mein Stuhlgang ist normal und 1 mal am Tag.
Ich sag ja, ich habe wie auch du Horrorberichte gelesen, aber mein Arzt beruhigte mich... Man liest immer die negativen Erlebnisse, aber die 99% positiven NIE!

Ich wünsche gutes Gelingen!

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Reini555  sagt am 12.06.2023
Lieber Steve, danke für die schnelle sowie motivierende Antwort. Meine OP ist am 5.7.23. Du machst mir Hoffnung, daß es danach gut wird. Das hilft mir sehr. Meinen herzlichen Dank, daß Du Dir Zeit nimmst, Anderen Mut zu machen. Ich wünsche Dir Glück und Gesundheit. Herzliche Grüße Reini.

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Stella66  sagt am 24.06.2023
Hallo Steve,
Vielen Dank für Deinen Bericht! Ich stehe derzeit noch vor der Entscheidung. Habe im Freundeskreis aber jemanden der monatelang noch einen starken Stuhldrang verspürte und deswegen auch kaum schlafen konnte. Hattest du gar keine Probleme damit?
Kannst Du uns verraten in welchem Krankenhaus Du warst?
Leider kann mir mein Hausarzt keine Klinik empfehlen.
Mit der weißen Liste komm ich irgendwie auch nicht recht weiter.
Ich wohne im Ruhrgebiet.
LG Stella

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Stellaria66  sagt am 24.06.2023
Hallo Steve,
Vielen Dank für Deinen Bericht! Ich stehe derzeit noch vor der Entscheidung. Habe im Freundeskreis aber jemanden der monatelang noch einen starken Stuhldrang verspürte und deswegen auch kaum schlafen konnte. Hattest du gar keine Probleme damit?
Kannst Du uns verraten in welchem Krankenhaus Du warst?
Leider kann mir mein Hausarzt keine Klinik empfehlen.
Mit der weißen Liste komm ich irgendwie auch nicht recht weiter.
Ich wohne im Ruhrgebiet.
LG Stellaria

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Michaxy  sagt am 27.07.2023
Hallo, habe die Sigmaresektion hinter mir. OP war am 10.7.2023 in Ostfildern Ruit. Kann die Klinik nur empfehlen. Kann wieder wunderbar auf Toilette und Essen ist auch o.k.

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Helga67  sagt am 15.08.2023
Hallo, ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben. Es beruhigt mich ungemein positive Erfahrungen lesen zu dürfen.
Morgen steht meine Sigmaresektion an und ich habe sehr große Angst.
Im Oktober 2020 stand ich schon einmal auf dem OP Plan, wurde aber nach Hause geschickt, da zu diesem Zeitpunkt Corona festgestellt wurde. Natürlich ging ich nicht mehr in die Klinik um einen neuen Termin abzustimmen.
Vor 6 Wochen lag ich zum 9. Mal stationär im Krankenhaus, ohne die vielen anderen Schübe die ich immer wieder umkehren konnte. Da es mittlerweile keine Lebensqualität mehr ist auf einer tickenden Zeitbombe zu sitzen habe ich mich letztendlich für die Resektion entschieden.
Ich habe Angst mit einem Seitenausgang aufzuwachen, Angst das während der OP festgestellt wird, das man laparoskopisch keinen Erfolg hat. Ich hoffe schnell auf die Beine zu kommen und das mit dem Abführen gut funktioniert.
Über weitere aufmunternde Worte würde ich mich freuen.

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Prelestj  sagt am 06.09.2023
Hallo Steve . Dankeschön für sehr positiven Bericht.
Leide seit mehrere Wochen mit Bauchschmerzen. Meine Frage wäre in welchem Krankenhaus haben sie sich operieren lassen. Lg lilija

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Reini5555  sagt am 06.09.2023
Hallo, Helga67, nach 10 Jahren mit Darmentzündungen wurden meine Abstände der Schübe immer kürzer. Am 5. Juli 2023 war meine Sigmaresektion, 35cm Darm wurden in 3 Stunden OP entfernt. Am nächsten Tag durfte ich aufstehen. Schmerzmittel als Tabletten und Tropfen machten es problemlos möglich. Ich bekam Schonkost mit Suppe, später Weißbrot, Mischbrot. Am 2. Tag der ersehnte Stuhlgang, der sehr schleppend in Gang kam. Am 11.7. Entlassung. Zu Hause konnte ich nach 3 Tagen auf Schmerzmittel verzichten. Stuhlgang war noch 2 Wochen verlangsamt aber geformte Konsistenz. Laut Chirurg ist das normal. Mit Buttermilch, Joghurt und viel Tee sowie Bewegung hat es sich normalisiert. Deine Bedenken hatte ich auch. Künstlicher Darmausgang und Bauchschnitt ist nur in seltenen Ausnahmefällen notwendig. Mir hat der mutmachende Bericht von Steve 82 sehr geholfen. Jetzt kann ich auch positiv berichten. Inzwischen ist mein Leben völlig normal und ich bin froh, der OP zugestimmt zu haben. Ich wünsche Allen, die es vor sich haben gutes Gelingen. Es kann nur besser werden. Viele Grüße Reini

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Helga67  sagt am 07.09.2023
Hallo,
Wie ich berichtete hatte ich schreckliche Angst vor der OP
Ich war aber mutig und ließmichoperieren.
Nun ein kurzer Bericht zum Verlauf:

Mittwoch, 16.08 stationäre Aufnahme und 1 Stunde später OP. In der 6 stündigen Operation wurden mir laparoskopisch, 37 cm des Dickdarms, ein Lymphknoten und etliche Verwachsungen entfernt. Dick- und Dünndarm wurde von der Bauchdecke abgetragen. Ein Seitenausgang blieb mir erspart. Nach 2 Stunden im Aufwachraum wurde ich auf Normalstation verlegt.
Abends bekam ich bereits einen Joghurt zu essen.
Donnerstag,17.08
Ich wurde mobilisiert, ging eigenständig ins Bad und habe mich alleine gewaschen. Anschließend gab es ein erstes Frühstück. Milchgrießbrei, Quarkspeise und Kaffee. Mittags Kartoffeln und Karottengemüse mit Soße und vielen anderen Sachen.
Katheder wurde entfernt, Schmerzmittel reduziert.
Freitag, 18.08
Infusionen abgehängt, erstes Abführen mit Hilfe von Laxans Tropfen
Sonntag, 20.08
Drainage wurde entfernt, keine Schmerzmittel mehr, Essen leichte Vollkost
Montag, 21.08
Endlich wieder mit Hilfe von Tropfen abgeführt,
Blutentnahme
Dienstag, 22.08
Ich wurde nach Hause entlassen.

Freitag, 25.08
Musste im Krankenhaus vorstellig werden für die Nachkontrolle.
Alles bestens.
Das einzige kleine Problem, was vorher ein riesiges war, ich hatte von Dienstag bis Donnerstag Probleme beim Toilettengang.
War aber wohl Kopfkino. Die Vorstellung das zwei Darmenden zusammen geführt werden und das Abführen soll trotzdem funktionieren, musste ich erst verarbeiten. Ich führe einmal täglich schmerzlos und in normaler Form ab.

Wenn ich letztendlich überlege wieviel Jahre ich mich gequält habe.
Die Ärzte die mich behandelten, sind zu 95% überzeugt, das ich nun Ruhe haben werde. Mittlerweile ernähre ich mich ballaststoffreich.

Vielleicht konnte ich mit meinem Bericht vielen die Angst vor einer OP nehmen.

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Steve82  sagt am 24.01.2024
Hallo Zusammen,

entschuldige meine lange Abstinenz. Mir geht es nach wie vor sehr gut. Keinerlei Probleme und ich bin dankbar dafür es getan zu haben.
Es freut mich sehr, das es euch genauso gut ergangen ist und Ihr durch die positiven Berichte anderen ermutigt.

Ich wünsche euch allen noch alles erdenkliche Gute!
VG Steve

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Steve82  sagt am 24.01.2024
Ps. Ich habe es im Kreiskrankenhaus Grünstadt vom Dr. med. Frank Ehmann machen lassen.

Mittlerweile hat im November ein Bekannter ebenfalls die OP erfolgreich durchführen lassen und ist seither schmerzfrei.

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