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Hämatomausräumung

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1 Beitrag, keine Antworten - 120 Aufrufe
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Claudix  fragt am 13.10.2017
Hallo,
am 23.Sept. 2017 hatte ich nach einem Unfall ein beachtliches Hämatom am Oberschenkel. In der Klinik hat man sich am 28. Sept. dann zu einer OP entschlossen. Am 02. Okt. wurde ich entlassen und kam alle 2 Tage zur Nachsorge wieder in die Klinik. Nachdem immer nur das Pflaster gewechselt wurde, habe ich mich, mit dem Einverständnis des zuständigen Arztes, für die weitere Nachsorge (im 2-Tagesrhythmus) an meinen Hausarzt gewandt. Nach dem 12. postoperativen Tag wurden die Fäden gezogen. Seit meiner Entlassung aus der Klinik vor 2 Wochen hat sich aus meiner Sicht die fast kindskopfgroße Schwellung neben dem OP-Schnitt nicht verändert, obwohl ich, wie angeordnet, das Bein zwischenzeitlich hoch lagere und die behandelte Stelle mit Eis kühle. Das kann doch kein normaler Heilungsverlauf sein. Langsam wird mir die Sache unheimlich. Ich befürchte Komplikationen, die verschleppt werden. Kann ich auf einer erneuten Ultraschalluntersuchung bestehen? Wer kann mir eine kompetente Antwort geben? Ich komme mir ziemlich ausgeliefert vor.
LG.

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