Ich bin examinierte Pflegefachkraft 38 Jahre und habe mir bei dem Transfer einer Bewohnerin eine Ruptur der langen Bizepssehne zugezogen.
Befund des MRT:regelrechte glenohumerale Artikulation, geringe verschmälerte akromioklavikulare Gelenkdistanz, mäßiger AC-Gelenkerguss, supraspinatussehne ist in der kritischen insertionsnahen Zone moderat signalintens dargestellt, Subscapularissehne sowie Sehnen des Musculus infraspinatus und teres minor sind intakt, sulcus intertubercularis ist frei, akromion beschreibt eine distale Hakenform (Bigliani Typ III), geringe Supraspinatusssehnentendinitis, unauffällige Rotatorenmanschette.
Ich habe einschränkungen beim beugen sowie strecken des Armes, kontinuierliche Schmerzen in Ruhe sowie stärker werdende Schmerzen auch bei geringer Belastung, Einschränkungen beim Arm heben, den Arm körpernah ablegen oder nach hinten bewegen gestaltet sich sehr schwierig, Einschränkungen bei Kleinigkeiten wie z.B. einen Wasserhahn auf oder zu drehen...dies ist eine kleine Darstellung meiner jetzigen Situation.
Mit den Bildern des MRT bin ich zu dem behandelten D Arzt gegangen, diese hat er sich nicht angeschaut, sondern hat ohne diese zu sichten, basierend auf dem Bericht des Radiologen schon mit der BG Klinik in Frankfurt telefoniert. Der Arzt dort hat per "Ferndiagnose" geäußert das eine konservative Therapie verordnet werden soll. Ich komme mir ziemlich hilflos und verlassen vor!!! Seit zehn Tagen bin ich AU und bis auf die Tatsache das die Diagnose bestätigt wurde passiert nichts!!!
Mein Beruf macht mir sehr vie Spaß und mir stellt sich die Frage ob ich diesen noch ausüben kann, wie lange dauert es bis ich wieder voll einsetzbar bin, was ist die beste Therapieform aufgrund des MRT Befundes, mit welchen Einschränkungen muss ich weiterhin rechnen (jetzt und in der Zukunft)?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und hoffe so ein bisschen Gewissheit zu bekommen.
MfG tilora
Befund des MRT:regelrechte glenohumerale Artikulation, geringe verschmälerte akromioklavikulare Gelenkdistanz, mäßiger AC-Gelenkerguss, supraspinatussehne ist in der kritischen insertionsnahen Zone moderat signalintens dargestellt, Subscapularissehne sowie Sehnen des Musculus infraspinatus und teres minor sind intakt, sulcus intertubercularis ist frei, akromion beschreibt eine distale Hakenform (Bigliani Typ III), geringe Supraspinatusssehnentendinitis, unauffällige Rotatorenmanschette.
Ich habe einschränkungen beim beugen sowie strecken des Armes, kontinuierliche Schmerzen in Ruhe sowie stärker werdende Schmerzen auch bei geringer Belastung, Einschränkungen beim Arm heben, den Arm körpernah ablegen oder nach hinten bewegen gestaltet sich sehr schwierig, Einschränkungen bei Kleinigkeiten wie z.B. einen Wasserhahn auf oder zu drehen...dies ist eine kleine Darstellung meiner jetzigen Situation.
Mit den Bildern des MRT bin ich zu dem behandelten D Arzt gegangen, diese hat er sich nicht angeschaut, sondern hat ohne diese zu sichten, basierend auf dem Bericht des Radiologen schon mit der BG Klinik in Frankfurt telefoniert. Der Arzt dort hat per "Ferndiagnose" geäußert das eine konservative Therapie verordnet werden soll. Ich komme mir ziemlich hilflos und verlassen vor!!! Seit zehn Tagen bin ich AU und bis auf die Tatsache das die Diagnose bestätigt wurde passiert nichts!!!
Mein Beruf macht mir sehr vie Spaß und mir stellt sich die Frage ob ich diesen noch ausüben kann, wie lange dauert es bis ich wieder voll einsetzbar bin, was ist die beste Therapieform aufgrund des MRT Befundes, mit welchen Einschränkungen muss ich weiterhin rechnen (jetzt und in der Zukunft)?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und hoffe so ein bisschen Gewissheit zu bekommen.
MfG tilora