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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Anisometropie bei Baby, 11 Monate

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2 Beiträge - 1606 Aufrufe
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Kama1385  fragt am 18.02.2018
Bei meiner 11 Monate alten Tochter wurde letzte Woche festgestellt, dass das linke Auge stark weitsichtig ist (+5 Dioptrien), das Rechte liegt altersgemäß bei+2.
Wir haben eine Brillenverordnung bekommen und bereits eine Brille ausgesucht und bestellt.
Da der Rest der Familie keine Brillenträger sind sind wir ziemlich ahnungslos. Nun bin ich mehrfach auf die Aussage gestoßen dass bei so großen Unterschieden Probleme mit der Bildverarbeitung auftreten weil die Bilder auf der Netzhaut in unterschiedlicher Größe ankommen. Bei so einem kleinen Kind gibt es aber vermutlich keine andere Möglichkeit als die Brille?
Ich fürchte mich auch ein wenig davor wie sie mit der Brille aussieht, die Augen werden ja vermutlich ziemlich unterschiedlich groß aussehen?

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Portrait Dr. med. Ludmila Gorodezky, Zell (Mosel), Augenärztin
Dr. Gorodezky  sagt am 20.02.2018
Ihre Tochter hatte viel Glück, dass der große Unterschied in der Brechkraft der Augen bereits im Alter von 11 Monaten erkannt wurde. In solchen Fällen gilt, je früher die richtige Diagnose gestellt und die Brille verschrieben wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Amblyopie (Schwachsichtigkeit) und/oder des Schielens. Sie haben vollkommen Recht, bei Erwachsenen kann ein großer Unterschied der Gläserstärke zur Brillenunverträglichkeit führen, Kleinkinder sind jedoch viel anpassungsfähiger und ein Unterschied von 3dpt wird gut vertragen. Ältere Kinder können Kontaktlinsen als Alternative zur Brille tragen, bei 11 Monaten ist eine Brille jedoch die bessere Methode der Sehfehlerkorrektur.

Viel Erfolg!

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