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MedizinforumForum für Augenheilkunde

schielendes Auge

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4 Beiträge - 621 Aufrufe
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Gismo2609  fragt am 10.10.2013
Hallo,
ich bin 41 Jahre und habe von Geburt an einen angeborenen Grauen Star auf dem linken Auge. Dadurch schielt das Auge nach aussen.
Mehrere Augenärzte sagten, das hätte in den ersten Lebenswochen operiert werden, sonst bringt es nichts. Mit dem nicht sehen, hab ich mich ja auch abgefunden. Ich sehe wohl Handbewegungen auf dem Auge, aber nur ganz links aussen.Das schlimmste ist das Schielen. Das ist ja gott sei dank nach aussen. Bei der letzten Augenarztkontolle meinte mein Arzt, es ist noch mehr weggerutscht. Ich habe über das Auge keine Kontrolle. Es hat auch leichtes Augenzittern noch dazu. Mein Arzt meinte, er könnte es durch eine OP zwar geradestellen, aber es kann dann genausogut auch wieder wegrutschen und dann noch dazu könnte es in die andere Richtung abrutschen. Also, möchte ich mir die Op eigentlich auch nicht antuen. Aber es sieht so doof aus. Bisher hab ich das schielen halt auch hingenommen. Aber es wird ja immer schlimmer. Haben sie einen Rat für mich?

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Portrait Dr. med. Ludmila Gorodezky, Zell (Mosel), Augenärztin
Dr. Gorodezky  sagt am 13.10.2013
Ihr Arzt hat sie gut beraten. Nach der OP kann ein besseres kosmetisches Ergebnis erreicht werden. Da das Auge aber seit der Geburt schwachsichtig ist und nicht fixieren kann, lässt sich nicht ausschließen, dass es nach der OP wieder anfängt zu schielen. Wenn Sie sich vom Schielen stark gestört fühlen, ist die OP einen Gedanken wert. Sie können ein besseres Aussehen gewinnen und es gibt kaum etwas zu verlieren.

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Gism  sagt am 14.10.2013
Hallo,
vielen Dank für die Antwort. Was würde bei der Op genau gemacht? Ist das ein großer Eingriff? Geht das in Vollnarkose? Ich bin auf dem Auge voll Lichtempfindlich und könnte es nicht haben, wenn es unter örtlicher Betäubung gemacht würde. Da das auge ja nicht fixieren kann, kann man es dann überhaupt genau gerade zu dem sehenden Auge stellen, oder wäre es immer leicht am schielen? Wie hoch ist die Gefahr das es wieder wegrutscht? Wenn es geht in Prozenten? Meine schlimmste sorge wäre, das es danach aufmal in die andere richtung schielt und man wenn man einmal anfängt, dann ständig operiert, wenn es wirklich dann in die andere Richtung schielen würde. Ich würde mich total um erneuten Rat von ihnen freuen. Mein Augenarzt rät mir eher von der OP ab. Ich weiss echt nicht, was ich machen soll. Danke nochmal

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Portrait Dr. med. Ludmila Gorodezky, Zell (Mosel), Augenärztin
Dr. Gorodezky  sagt am 20.10.2013
Eine Schiel-OP ist kein großer Eingriff, der bei Erwachsenen für gewöhnlich unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Da es verschiedene Operationenstechniken gibt, sollten Sie diese sowie deren Statistik mit dem behandelnden Arzt oder Operateur besprechen. Das Schielen nach außen kommt dadurch zu Stande, dass die nach außen wirkenden Muskeln stärker ziehen als die nach innen wirkenden. Bei einer der häufigsten OP-Art, wird einer der nach außen wirkenden Muskeln so versetzt, dass sein Zug nachlässt (Rücklagerung) während einer der nach innen wirkenden Muskel gleichzeitig verkürzt wird. Lässt sich die Wirkung der OP schlecht vorhersagen, können justierbare Nähte verwendet werden. Ist die Augenstellung nach der OP zufriedenstellend, wird der Knoten festgezogen, ist dies nicht der Fall, lässt sich durch verändern des Zuges die Augenstellung nachkorrigieren.
Wenn Sie sich mit der Augenstellung abgefunden haben, dann können Sie es dabei belassen. Im Falle eines Leidens, könnte eine Operation jedoch sinnvoll sein.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen!

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