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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Betäubungsmittelallergie

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2 Beiträge - 187 Aufrufe
?
seemoewe  fragt am 24.02.2016
Da ich unter einer Betäubungsmittelallergie leide, d.h. man darf mir kein Lokalanästetikum spritzen noch als Augentropfen geben, habe ich eine Augenuntersuchung mit Optomap und OCT machen lassen. Es wurde eine Netzhautablösung diagnostiziert.
Da ich diese Privatkosten von meiner Krankenkasse erstattet haben möchte, hat mir der medizinische Dienst mitgeteilt, dass ein " erfahrer Augenarzt " sehr wohl mittels Kontaktglas die Randb ereiche einsehen könnte. Eine zwingende Notwendigkeit von Optomap sei daher nocht notwendig gewesen.
Es gäbe Augentropfen , Mydriatika, die ich nicht kenne und auf die ich nicht getestet bin.
Dabei handelt es sich doch sehr wohl auch um Betäubungstropfen. ?
Ich hatte einen Allergieschock, habe einen Pass indem meine Allergien aufgeführt sind.
Stimmt das, was der med. Dienst behauptet.
Wie soll man mich denn untersuchen. ?
Ich habe einen hervorragenden Augenarzt.

mfg. Seemoewe

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Portrait Dr. med. Ludmila Gorodezky, Zell (Mosel), Augenärztin
Dr. Gorodezky  sagt am 24.02.2016
Mit Hilfe eines Kontaktglases (einer Funduslinse) kann die äußere Netzhautperipherie tatsächlich sehr genau untersucht werden und dadurch die richtige Diagnose ermöglichen. Allerdings muss ein Lokalanästhetikum in das Auge getropft werden, um diese Untersuchungsmethode überhaupt durchführen zu können. (Ohne eine Betäubung kann ein Kontaktglas nicht auf die Hornhaut des Patienten aufgesetzt werden.) Falls Sie eine Allergie auf diese Augentropfenart haben, ist dieses Diagnoseverfahren für Sie ungeeignet. Sie haben in der Tat einen sehr guten Augenarzt, der die Situation richtig eingeschätzt und Sie richtig behandelt hat.

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