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Einseitige Probleme nach Einsatz von edof-Linsen

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5 Beiträge - 14803 Aufrufe
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1fcb  fragt am 16.08.2021
Hallo, bin 55 und mir wurden vor nunmehr 12 Tagen an beiden Augen edof-Linsen eingesetzt. Ich war vorher weitsichtig +3 Dioptrien und habe seit 2 Jahren auch - 1,5 Doptrien auf die Ferne benötigt. Da meine Frau sehr gute Erfahrungen mit dem Linsentausch gemacht hatte, habe ich es nun auch machen lassen.

Jetzt zum Problem: Von Anfang an war das linke Auge (das eigentlich das leicht sehschwächere ist) fast perfekt. Ich sehe von mittelnah bis fern gestochen klar. Auf dem rechten Auge sehe ich von Anfang an vor allem auf die Ferne verschwommen und habe ein häufiges, leichtes Fremdkörpergefühl und ein gelegentliches Brennen. Auf die Ferne sehe ich mit diesem Auge Linien doppelt, lediglich von ca 1 bis 5m ist die Sehschärfe in Ordnung. Je weiter weg ich fokussiere, desto unklarer. Beim linken, guten Auge brauche ich morgens 30min, bis ich klar sehen kann, beim rechten bessert es sich erst nach ca 2-3 Stunden und nimmt abends wieder rapide ab. Ergänzend habe ich rechts teils Kopfschmerzen hinter dem Auge, v.a. nach der Bildschirmarbeit.
Mein Augenarzt hat nun auf Kortisonhaltige und Antibiotische Augentropfen umgestellt, aber 12 Tage nach der OP ist es eigentlich unverändert unbefriedigend. Bin ich aufgrund der guten Erfahrungen meinem Frau zu ungeduldig oder sollte der Fortschritt besser sein?

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smokie  sagt am 08.06.2022
Hallo, habe gerade mit Erstaunen Ihren Beitrag gelesen! Ich bekam vor 5 Wochen am liken Auge und vor 4 Wochen am rechten Auge die edof-Linse eingesetzt und habe mit genau der gleichen Problematik zu kämpfen . Links alles perfekt und rechts von Anfang an verschwommenes Sehen, ebenfalls mit einseitigen Kopfschmerzen verbunden. Meine Augenärztin meinte, ich müsse Geduld haben, auch könne sie im oberen Bereich der Linse einen Nachstar ( nach 1 Woche ??) erkennen , da nun nach 4 Wochen immer noch keine Besserung eingetreten ist, bin ich ziemlich verzweifelt.
Daher würde mich nun sehr interessieren, ob und wie Ihre Probleme gelöst wurden .

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Wiosna  sagt am 15.09.2022
Hallo zusammen, ich bin 58, und genau 5. Woche nach dem Einsatz der Edoflinse am rechten Auge.
Vom ersten Tag an nach der Verbandsabnahme bis heute sehe ich in die Ferne unscharf. Intermediär unscharf und lesen - alles nur verschwommen geht gar nicht, das Auge ist trotz verschiedener Kortisontropfen immer noch gerötet,bzw. mit zunehmend mehr roten Äderchen benetzt , empfinde ständigen eingefrorenen Schmerz im Kopf hinter dem Auge und Fremdkörpergefühl macht sich breit.

Mit dem linken, noch nicht operierten Auge,was schwächer als das rechte Auge ist, sehe ich jetzt in die Ferne vergleichsweise noch scharf, erkenne Konturen der Blätter auf Baumkronen und kann mit Brille mit dem li.Auge noch lesen.
Vor der Op konnte ich trotz der Linsentrübung in die Ferne immer gut sehen, zum Lesen und amPc war Brille notwendig.
Nun sagt der DOC. dass wir bei der op genau bei null Dioptrien gelandet sind, besser geht nicht - ich soll meinem Gehirn sagen ich sehe gut ..???
Das rechte Auge wurde wohl in die Ferne eingestellt
Nach meinem Empfinden ist die Einstellung in die Ferne auf perfekte 0 Dioptrien nicht das optimale für mein Auge was 58 Jahre in die Ferne gut ohne Brille sehen konnte. ??
Es fühlt sich so an , als ob ich mir eine einfache Lesebrille zB + 3D aufsetzen würde uns damit in die Ferne sehen wollen würde .
Alcon Vivity sind aus Acryl
Vielleicht gibt es da Unverträglichkeiten?
Auch die Linse bzw. das Material kann vielleicht Produktionsfehler aufweisen?
Laut DOC. wäre ich die 1. auf der Welt die eine fehlerhafte Linse im Auge hätte,
Also bilde ich mir all das nur ein?
Ich soll so schnell wie möglich das linke Auge operieren dann wird alles gut
Mache ich natürlich nicht, bis es nicht klar ist woran das Problem am rechten Auge liegt . Auch wenn die Linse entfernt werden müsste

Frage: muss bei der edoflinse unbedingt ein Auge in die Ferne und ein in die Nähe eingestellt werden?
Sie verbindet dich die Vierteile der MultiF-Linse
Es gibt hier sicher sehr erfahrene Ärzte, die mir vielleicht eine Antwort auf die Problematik geben können und die Frage beantworten
Tausend Dank dafür bitte meldet euch !
Liebe Grüße
Wiosna

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1fcb  sagt am 15.09.2022
Mien Beitrag ist jetzt fast genau ein Jahr her. Langsam aber sicher hat sich mein Gehirn daran gewöhnt, dass das rechte Auge einen leichten Ghosting Effekt hat. Helle Bereiche strahlen nach wie vor etwas nach links über, deutlich zu bemerken bei den weißen Leitpfosten in der Sonne am Straßenrand. Bei kurzen Entfernungen wechselt das Hosting auf die rechte Seite und zwischen 3 und 10m Entfernung ist die Sicht perfekt.

Die Einschränkung behindert nicht wirklich, außer beim Lesen in schlechtem Licht. Da benutze ich dann eine Lesehilfe mit 0,5 Dioptren, was völlig ausreichend ist. Etwas besser wurde es übrigens mit Hylo-Intense Tropfen. Aber seit ein paar Wochen benutze ich nur noch nachts ein Hylo-Gel und habe das Gefühl nach Absetzen der Tropfen ist es wieder ein Stück besser geworden.

Alles in allem wird der Tränenfilm rechts wohl nicht mehr perfekt, aber behindern tut es mich nicht groß.

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icke3000  sagt am 17.11.2022
Hallo in die Runde.
Ich hatte auf dem einen Auge auch diesen Ghosting Effekt. Bis 5m war alles scharf, dahinter dann alles mit Ghosting.
Bei mir ergab ein weiterer Scan, dass ich einen Nachstar haben (Eingrauung der Tasche) und die Tasche auch eine leichte Falte hatte durch die OP.
Es wurde dann in die Tasche ein Loch gelasert und danach verschwanden die Ghosts. Also alles prima danach.

Falls das Auge nicht noch mal gescannt wurde, würde ich das empfehlen.

Das Lasern, vor dem ich grosse Angst hatte, war dann wirklich eine vollkommen einfache und schnelle Sache.

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