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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Gerstenkorn beim Kind

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2 Beiträge - 887 Aufrufe
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spitzentanni  fragt am 12.08.2013
Mein 4 jähriger Sohn hat nun seit 5 Monaten ein Gerstenkorn am Rand des Oberlides, das sich meiner Meinung nach mittlerweile verkapselt hat.

Angefangen hat es mit einer eitrigen Bindehautentzündung, nachdem er Krümel beim Spielen unter der Birke hineinbekommen hatte, diese wurde mit antibiotischen Augentropfen behandelt.

Zurück blieb ein Gerstenkorn und eine leichte Reizung des Auges mit morgendlichen Verkrustungen, die mit dexamethasonhaltigen Augentropfen behandelt wurde. Während dieser Behandlung wurde das Korn deutlich dicker und wir dachten, es würde bald aufgehen, da man am Lidrand auch einen weißen Punkt sah. Dies war jedoch nicht der Fall.

Wir waren mittlerweile 3 x beim Augenarzt (bei verschiedenen Ärzten einer Gemeinschaftspraxis) und es wurde uns immer gesagt, da könne man nichts machen, es würde von selbst weggehen, wenn man es öffnen wollte, bräuchte man beim Kind eine Vollnarkose. Es könnte aber, wenn es bleibt auch durch den ständigen Druck auf die Hornhaut zu Schädigungen kommen.....

Wir haben es auf den Rat einer Augenärztin bei der ich für mich im Notdienst war jetzt schon ein paar Wochen mit Posiformin Augensalbe versucht, ohne Erfolg, ich hatte auch schon Euphrasia D6 und Staphisagria D4 versucht, alles umsonst wie mir scheint.

Rotlicht hatte ich mich bisher nicht so recht getraut, da ich nicht sicher bin, ob er die Augen zulassen wird bzw wie er die Wärme toleriert.

Haben Sie noch eine Empfehlung, wie wir Vorgehen könnten? Oder die Adresse einer für Kinder geeigneten Praxis, in der wir ihn mal vorstellen könnten?

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Portrait Dr. med. Tobias Neuhann FEBOS-CR, Ophthalmologikum® Dr.Neuhann Augenärzte an der Oper, AugenTagesKlinik Marienplatz München, München, Augenarzt
Dr. Neuhann FEBOS-CR  sagt am 12.08.2013
Ein Gerstenkorn bei Kindern ist selten dramatisch. Es ist eine bakterielle Entzündung von kleinen Drüsen am Lidrand. Nachdem die akute eitrige Phase vorbei zu sein scheint also der Keim vom Organismus ihres Sohnes erfolgreich bekämpft wurde, kommt jetzt der nächste Schritt der Heilung mit Abkapselung. Damit wird der Krankheitsherd abgegrenzt und langsam wieder in die Normalität überführt. Dies braucht seine Zeit (z.B. bis zu 6 Monaten). Natürlich sieht man die Abkapselung als 'Knubbel' am Lid, ist aber üblicherweise schmerzfrei und vergeht eben langsam. Erwachsene stört dieser 'Knubbel' manchmal, dann entfernt man diesen operativ. Bei einem 5-jährigen würde ich mich zunächst auf die Selbstheilung dieses jungen sehr potenten Organismus verlassen. Zusätzliche Therapie ist üblicherweise jetzt nicht mehr nötig. Viel Erfolg!

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