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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Linsentausch, PRK und Haze

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4 Beiträge - 841 Aufrufe
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miri29  fragt am 15.09.2021
Guten Abend,
habe mich mit 49 Jahren letztes Jahr im Dezember einem Linsentausch mit Trifokallinsen an beiden Augen unterzogen. Links war es ziemlich gut ,rechts eher schlecht, da wohl noch eine Hornhautverkrümmung rechts diagnostiziert wurde. Somit musste vor ca. 12 Wochen noch eine PRK rechts gemacht werden. Seither habe ich dort "Haze" und kann nur "milchig" sehen. Zudem wurde vor 2 Wochen am linken Augen der Nachstar gelasert, wo nun auch solch milchiges Sehen eingetreten ist.
Man sagte mir, das diese Haze von allein weg gehen und man ein klares Bild bekommt. Hat jemand Erfahrung gemacht, wie lange so etwas dauert? Von einem klaren Bild träume ich nur....

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Blume11223344  sagt am 23.10.2021
Ich habe mir vor 2 Jahren Trifokallinsen einsetzen lassen, weil der Arzt meinte, dass sei die beste Lösung, um keine Lesebrille mehr zu benötigen.
Leider war das die schlechteste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe. Ich bereue es zutiefst. Durch riesigen Halos die mich bei Dunkelheit blenden, haben zur Folge, dass ich nur noch am Tage mit dem Auto fahren kann. Und das diese Halos auch am Tage strahlen, hat der Arzt wohl vergessen zu erwähnen. Weiter stören mich die Doppelsichtigkeit und die dauernden Verblendung. Und nun nach 2 Jahren sehe ich auf dem einen Auge nur noch mit 80 % und auf dem anderen etwa mit 50 % . vor der OP konnte ich wesentlich besser sehen. Im Grunde brauchte ich keine Trifokallinse, sondern nur eine Lesebrille. Jetzt stehe ich kurz vor dem Austausch der Linsen in Monofokallinsen, um mich zumindest von den schlimmen Nebeneffekten zu befreien. Den Namen des Arztes darf ich nicht benennen, da ich bereits eine Klageandrohung durch seinen Anwalt erhalten habe, falls ich dies nochmals mache.
Wenn hier irgendjemand auch schon mal seine Trifokallinsen gegen Monofokallinsen hat austauschen lassen, wäre ich für eine Rückmeldung sehr dankbar. Ich habe große Angst vor diesem Schritt. Denn wer weiß schon, was dann wieder alles passieren kann. Doch ein Leben mit den Halos und den ganzen anderen Dingen ist keine Alternative mehr für mich. Es wäre wirklich mal dringend notwendig, den Umfang der Aufklärung hinsichtlich der Nebenwirkungen neu zu reformieren und die Ärzte in die Pflicht zu nehmen, den Patienten ausführlich mündlich über diese aufzuklären. Das alles lediglich im kleingedruckten des Aufklärungsbogen aufzuführen reicht einfach nicht aus. Man nimmt es einfach nicht so ernst, da man immer vor jeder OP alles unterschreiben muss. Der Arzt hat seine Paxis übrigens in Düsseldorf und benennt sich selber als den besten Experten in Deutschland. Sein arrogantes Auftreten hätte mir eine Warnung sein sollen.

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miri29  sagt am 28.10.2021
Das ist ja mal interessant. Von welcher Firma sind die Trifokallinsen?
Habe mich direkt bei der Firma (Zeiss)nach den Linsen erkundigt, diese wollten mir aber auch keine Auskunft geben. Sollte mich an den Operateur wenden. So schlimm ist es bei mir nicht, die Halos stören mich mittlerweile kaum noch. Nur kein klares Bild am Computer oder Handy zu bekommen, nervt total. Habe Anfang November einen Termin beim Dok und bin gespannt, was kommt.... Ich kann ja berichten.
Viel Erfolg beim Austausch der Linsen. Das Ergbenis würde mich sehr interessieren.

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Blume11223344  sagt am 28.10.2021
Die Linsen sind auch von Zeiss. Aber ich glaube die Trifokallinsen sind da alle gleich. Scharf können die alle nicht. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass den Ärzten bewusst ist, dass die wenigsten Patienten mit solchen Linsen glücklich sein können, da die Nachteile einfach überwiegen. Aus meiner Sicht geht es hier ums Geld verdienen.

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