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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Gebärmutterentfernung oft nur alltägliche Gewalt gegen Frauen?

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5 Beiträge - 665 Aufrufe
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Rita47  fragt am 05.03.2014
Mir sollte wegen einem gestielten Myom (5,5cm) an der GM die Gebärmutter vaginal entfernt werden - weil die GM "ein unnötiges Organ sei". Auch wurde ich verhöhnt, ich sollte mich nicht so anstellen, als ich anstatt der entwürdigenden und folgenschweren vaginale Unterleibstotaloperation die Bauchspiegelung verlangte. Die Bauchspiegelung/Laperoskopie und die Embolisation seien nicht ausgereift!!! Stimmt das?
Kurz der Chefarzt der Gynäkologie wollte um jeden Preis die blutige vaginale Verstümmelung. Meine Fragen dazu sind:
1. Ist es nicht strafbar, wenn man mit Lügen und Androhung von nicht vorhandenen Krebs zur vaginalen Unterleibstotaloperation geradezu gezwungen wird? Wenn ja, warum unternimmt gegen diese meist männlichen Ärzte nichts?
2. Stimmt es, dass man zur Facharztprüfung als Gynäkologe 40 Gebärmutteramputationen nachweisen muss und aus diesem Grund von den "Frauenärzten" wegen jeder Kleinigkeit die vaginale Totaloperation von GM und Muttermund aufgedrängt wird? Wäre das nicht auch ein Verstoss gegen das Selbstbestimmungsrecht und das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Frauen?
Wer kann mir dazu schlüssige Antwort geben?

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roeschen  sagt am 06.03.2014
zu 2:
Das mit den 40 größeren OPs scheint wohl so zu sein
[Link anzeigen]

zu 1:
Es sind nicht nur männliche Ärzte, die mit der Angst vor Krebs arbeiten und die Frauen so auf den OP-Tisch zerren wollen.
Und ja, es ist in meinen Augen strafbar. Ein Arzt ist dazu angehalten, seine Patientinn über alle vorhandenen Behandlungsmethoden aufzuklären. Aber wie soll eine Frau beurteilen können, ob sie wirklich vollumfänglich aufgeklärt wurde?

Gesundheit ist mittlerweile zum Geschäft verkommen, das Interesse liegt nicht in der Gesundheit des Patienten, sondern daran, am Patienten Geld zu verdienen.

Warum nichts dagegen unternommen wird? Ich würde sagen, einer muss mal den Anfang machen. Ein glitschiger Aal lässt sich aber nur sehr schwer fassen.

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Schwester111  sagt am 21.03.2014
Von der deutschen Justiz kann man nichts erwarten:
Der in Justizkreisen hoch angesehene pensionierte Richter vom Oberlandesgericht Köln, Herr Dr. Egon Schneider, schrieb: „Die deutsche Elendsjustiz nimmt immer schärfere Konturen an. Der Niedergang der Rechtsprechung ist flächendeckend. Es gibt in der deutschen Justiz zu viele machtbesessene, besserwissende und leider auch unfähige Richter, denen beizukommen offenbar ausgeschlossen ist, ausgeschlossen deshalb, weil die möglichen Maßnahmen nicht ergriffen werden.“

Herr Prof. Roman Herzog sagte: „Was ist das für ein Rechtsstaat, in dem der rechtstreue Bürger der Bescheuerte ist?“ Unsere Antwort lautet: Solche Auswüchse sind in keinem Rechtsstaat denkbar, sondern nur in sog. Bananenrepubliken!

Aus der Politik ist vor allen Dingen der SPD-Bezirksbürgermeister, Heinz Buschkowsky, aus Berlin-Neukölln, bekannt geworden, der Teile der Richterschaft als “Schwachmaten” bezeichnete. Und aus Berlin kommt weitere Kritik. Der Amtsrichter Robert Pragst hat in seinem Buch “Bewährung” die Justiz scharf kritisiert.

Richter Heindl aus Bayern: „“Der Freistaat Bayern ist durch eine über die Jahrzehnte aufgebaute Organisierte Polit und Staatskriminalität unterminierten.. Wir haben es mit dem typischen Handeln der Polit- und Staatskriminalität, die ich in Übereinstimmung mit dem Volksmund „Justiz- Mafia“ nenne, und mit der für diese Justiz-Mafia typischen verbrecherischen Handlungsstruktur zu tun: Das Opfer wird zum Täter hinfrisiert! Würde man die Korruption im Gesundheitswesen energisch bekämpfen, wäre genug Geld vorhanden, um ein geordnetes und vor allem hygienisch einwandfreies Gesundheitssystem zu betreiben. Die Menschen müssen in einem mangelhaften Gesundheitssystem sterben, weil sie mit ihrem Tod die Korruption finanzieren.

Hier hat das Machtgefüge von Politikern, Ärzten und Juristen von CDU und CSU aber auch vom rechten Flügel der SPD einen schrecklichen und barbarischen Tiefpunkt von Rassismus zulasten der Menschen des Volkes erreicht, so wie das in der Nazi – Ära Deutschlands schon einmal der Fall gewesen ist. Es liegt genau das vor, was Erster Kriminalhauptkommissar Foell, der ehemalige Leiter der Kriminalpolizei Schwabach und Leiter der dortigen Mordkommission, anlässlich der Verschleppung eines Griechen in die Psychiatrie, gesagt hat, als er meine Frau und mich über den Verbrechenskomplex in der bayerischen Polizei informierte:

„Das haben wir doch alles schon einmal gehabt. Das kommt aus unserer braunen Vergangenheit.” Das ist die Folge dessen, dass die Politiker der CSU zwar behaupten, einem christlichen Menschenbild in der Politik verpflichtet zu sein, während sie aber in Wirklichkeit der Nazi – Ideologie und der Philosophie von Friedrich Nietzsche folgen.

Wir haben jährlich 600 – 800 Mordfälle, die von den Staatsanwaltschaften mit einer hohen Erfolgsquote verfolgt werden, damit sich die Bürger in unserem Staat sicher fühlen können. In Wirklichkeit muss der Bürger aber gar nicht so sehr fürchten, dass er von einem Raubmörder in der dunklen Ecke einer Parkanlage ermordet wird, vielmehr besteht eine ca. 20fach höhere Wahrscheinlichkeit, dass er von der Politik im Krankenhaus durch Hygienefehler ermordet wird.

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Schwester111  sagt am 21.03.2014
"Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur jene Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten."
Prof. Charles Mathe, franz. Krebsspezialist

"Der Beweis, dass die am häufigsten verbreiteten Krebsarten mittels Chemotherapie geheilt werden können, muss erst noch erbracht werden."
Prof. John Cairns, Harvard University

"Studien, die belegen können, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen."

"Bei den meisten Organkrebsen existieren keinerlei Belege dafür, dass die Chemotherapie die Lebenserwartung verlängert oder die Lebensqualität verbessert."

"Die Dominanz der Chemotherapieforschung könnte sich künftig als einer der folgenschwersten Irrwege der klinischen Krebsbekämpfung erweisen."
Prof Ulrich Abel, Krebsforschungszentrum Heidelberg

"Wenn Sie die Sterberate bei Krebs um ein paar Prozent reduzieren können, werden Sie geehrt. Wenn Sie Krebs heilen können, werden Sie erschossen"
Zitat eines Professors für Onkologie

"Sie verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen, nichts anderes. Falls Sie denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen - vergessen Sie es!"
Dr.John Virapen (30 Jahre Geschäftsführer des weltgrößten Pharmaunternehmens!)

"Man kann fast sagen, dass bis zu 90 Prozent der Studien in irgendeiner Form manipuliert sind. Und keiner kümmert sich richtig drum."
Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber von >>Arznei-Telegramm>> über Medikamentenstudien

"Selektive Veröffentlichung bedeutet, dass ich mir aus einer großen Studie die Ergebnisse und Daten heraussuche, die mir gefallen - die in meine Ideen und Konzepte passen - und die dann entsprechend publiziere. Das ist eine Möglichkeit, Studiendaten zu verfälschen."
Ein Statement von Prof. Petra Thürmann zu Medikamentenstudien
"Unterm Strich verlieren wir alle, wenn sich Therapien durchsetzen, die Krankheiten beseitigen!"
Anlageberater für Pharmaaktien der New Yorker Wallstreet
"Die Selbsthilfegruppen sind von der Pharmaindustrie so Mitte der 80er Jahre entdeckt worden als Marketingagenten. Wenn sie finanziert werden, geben sie den Finanzierern zurück, da sie für deren Produkte werben. Und auf diese Weise wurde die Selbsthilfegruppe von der Pharmaindustrie korrumpiert. Nicht alle, aber viele Selbsthilfegruppen sind verlängerter Arm der Pharmaindustrie."
Prof. Peter Schönhöfer vom Arznei-Telegramm

"Die Pharmaindustrie kann ganz entspannt den Ermittlungsbehörden, den Polizeien, den Staatsanwaltschaften und den Gerichten entgegensehen, weil es hat noch keine Verurteilung in Deutschland gegeben, die auf Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr, auf Korruption durch die Pharmaindustrie zurückzuführen ist, die eine Abschreckung da bieten könnte. Also die Pharmaindustrie kann in Deutschland machen was sie will!"
Uwe Dolata vom Bund der Kriminalbeamten

"Ich habe erlebt, dass aus dem abgeschlossenen Hotelzimmer aus meiner Aktentasche Unterlagen, die für die Pharmaindustrie von Interesse waren verschwunden sind!"
Prof. Bruno Müller-Oerlinghausen (Arzneimittelkommission deutsche Ärzteschaft)

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Blackbear2  sagt am 21.08.2022
Hallo, 8 Jahre später würde mich jetzt interessieren wie es dann weiterging? Wurde die gm entfernt? Wurde eine alternative gefunden?
Lg

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