Beugesehnenverletzung an Kleinfinger

Hallo ich hatte mir beim Kochen am 14.2.14 Die tiefe Beugesehne in höhe Mittelglied am Kleinfinger re. Hand durchgeschnitten. Es wurde gleich genäht und ich habe eine Gipsschiene in Intrinsic-Plus-Stellung und gummi der den finger gebeugt hält bekommen. Hatte mich dann 2 Tage später amulant vorgestellt. Dort wurde der Verband und die Pflaster erneuert. Habe keine wirkliche aufklärung bekommen nur bei entlassung ,nach OP, von dem Arzt das ich die hand hochlagern solle und den finger als mal strecken. Als ich nun bei der Ambulanten vorstellung war sagte mir der andere Arzt ich dürfe den Finger nicht ganz durchstrecken sonst wär dem kollegen seine arbeit umsonst gewesen. Jedesmal auf mehrmaliges nachfragen(bis zum heutigen Tag) wurde mir gesagt ich brauche keine Krankengymnastik oder Ergotherapie. Die abstände in denen ich kommen sollte wurden immer größer zuletzt 2 Wochen und jetzt sollten es nochmal 3 Wochen sein. Dann solle die Gipsschiene am. 8.4 ab. Dann wäre der gips ohne jegliche Therapie 7 1/2 Wochen dran. Die behandlung wäre nach Kleinert... Nach meinen recherchen im Internet läuft dies ganz anders ab und gleich von anfang an mit Therapie. Der heutige arzt lies mich den Finger strecken und das letzte gelenk wird nicht gerade. Da solle ich mit der anderen hand nachhelfen und gerade drücken. Auf meine Einwendungen bezüglich Kleinert bekam ich die antwort es sei nur der kleine Finger und da bräuchte man das Handgelenk nicht in beugung eingipsen... Nach mehrmaligem nachfragen nach einer manschette ab der 4 Woche bekam ich jetzt eine leichtere schiene aber mit etwas gestrecktem Handgelenk.
Meine frage ist jetzt, ist diese behandlung weil es "nur der kleine finger ist" vertretbar oder soll ich mich nochmals in einer Handchirugie vorstellen? Habe ich mit eventuellen problemen zu rechnen, nach der erfolgten behandlung?
Auf mein verlangen wurde mir heute (5Wochen her seid unfall) Ergotherapie verschrieben.