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MedizinforumForum für Handchirurgie

DRUG Arthrose

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6 Beiträge - 160 Aufrufe
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ManuMohn  fragt am 18.07.2022
Hallo,
Ich (37 Jahre) habe bei Ulnaminus Variante 2009 eine Radiusverkürzung erhalten.
2011 musste das Erbsenbein raus-vergrößert durch Arthrose.
2013 erneut Probleme- Arthroskopie und alles wieder „hübsch“ geglättet etc.
2019 dann große OP: TFCC Läsion, SL Band gerissen, Chondromalazie um die großen Posten zu nennen.
Jetzt seit Oktober 2021 zunehmende Schmerzen, insbesondere Drehbewegungen. MRT weiterhin Knochenentzündung, wie 2019 auch aber etwas gebessert. Anker vom TFCC liegt gut.
Seit April ein „kalter“ Schmerz, mittlerweile maximal Stunden schmerzfrei. MRT vom Juni zeigt Subluxation und Erguss an, Rest wie gehabt. CT von letzter Woche dann DRUG Arthrose und knöcherne Absprengung PSU…

Nun die Frage was ich machen soll. Tätigkeit ist als Krankenschwester im Managementbereich, Tippen aber auch mal Betten schieben, lagern etc…
Unsere Tochter ist sechs. Es müsste also was „haltbares“ sein.

Erster Gedanke einer Endoprothese liest sich wegen fehlender Optionen in 10-15 Jahren doch nicht so gut…

Meinen nächsten Termin in der Handchirurgie habe ich kommende Woche.

Ich bedanke mich schon mal für eine Rückmeldung. Gerne auch Tipps für Kliniken die eine Prothese implantieren würden-als zweite Meinung. Das machen die bei mir nämlich nicht…

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 18.07.2022
Auch wenn wir über die Jahre genügend Prothesen operiert haben, wäre das auch nicht mehr meine erste oder zweite Wahl.
Ich finde den Kapandji-Sauve noch wie vor besser, weil er einfach mehr Rückzugsmöglichkeiten hat. Falls Interesse besteht, ich habe das mal aufgearbeitet:
[Link anzeigen]
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold

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ManuMohn  sagt am 18.07.2022
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Würden sie immer den Weg über den Kapandji-Sauve gehen? Oder auch direkt eine Sphärische Prothese?

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 18.07.2022
Ne, Kapandji zuerst.
Damit sind die meisten Patienten zufrieden. Und der sollte aus meiner Sicht auch erst verheilt und gut beweglich sein, bevor man weiter denkt. Aber wirklich selten nötig.

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ManuMohn  sagt am 20.07.2022
Ich habe mir die wirklich tollen Videos angeschaut und nun tatsächlich quasi überzeugt das eine Endoprothese erstmal noch nicht die Erste Wahl wäre- es sei denn der Doc sagt etwas anderes. Dann müsste ich eine Zweite Meinung einholen.

Ich lese jedoch etwas unterschiedliches zur Belastbarkeit… kann ich mit dem Kapandji vom Tragen her nicht mehr alles machen?
Kennen Sie zufällig Personen die damit in der Pflege arbeiten?
Oder sind die Beschriebenen Fälle die Ausnahmen?

Was würde gegen ein Kapandji sprechen?

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 20.07.2022
Ich jemanden, der im Steinbruch gearbeitet hat mit Kapandji.
Aber klar-eine Garantie gibt es nie-aber auch nicht mit einer Prothese.

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