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MedizinforumForum für Haut - Dermatologie

Ein par Fragen zur Selbstkontrolle von (kleinen) Muttermalen.

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3 Beiträge - 921 Aufrufe
?
Bunny1987  fragt am 31.03.2011
Hallo Community,
ich melde mich hier mit einer etwas "seltsamen" Frage.

Mir wurde kürzlich ein Muttermal entfernt, was sich in seiner Form verändert hatte. Gott sei Dank war es harmlos.

Dennoch habe ich mir seitdem vorgenommen, auch meine übrigen Muttermale regelmäßig auf mögliche Veränderungen zu untersuchen. Dies tat sich dann in den vergangenen 2 Tagen auch mal ausgiebig (glücklicherweise habe ich nicht übermäßig viele Muttermale).

Im Rahmen dieser Selbstkontrolle betrachte ich ein sehr kleines Muttermal (ca. 1mm x 1mm) am Oberschenkel gründlich (mehrmals) mit einer (Lese-)Lupe, um Farbe/Form besser zu erkennen.

Nun meinte mein Freund so beiläufig, dass Lupen UV-Strahlen verstärken/bündeln und ich damit ja konzentrierte UV-Strahlen direkt auf/in das Muttermal "leiten" würde.

Zuerst fand ich das nur dämlich, aber nun interessiert es mich doch.

Mir ist zwar klar, dass Lupen auch als Brennglas fungieren, wenn man die Sonnenstrahlen bündelt, aber ich untersuche meine Muttermale ja nicht draußen im Freien, sondern in einem tageslichthellem Raum. Zwar schon nahe am Fenster, damit ich gut sehen kann, aber nicht genau da, wo die Sonne prall ins Zimmer fällt.

Richte ich damit wirklich langfristig Schaden an, kommen überhaupt ausreichend UV-Strahlen durch ein Doppelglas-Fenster, um irgendeinen Effekt zu haben, selbst wenn man sie durch eine Lupe verstärken würde?

Wie begutachtet man besonders kleine Muttermale bei der Selbstkontrolle,
oder sollte man Muttermale generell erst ab einer bestimmten Größe regelmäßig kontrollieren?
Ist es ok hierfür eine Lupe zu verwenden, um bessere Einsicht auf die Muttermale zu haben?
Wie oft sollte man überhaupt eine Selbstkontrolle vornehmen?

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Portrait Dr. med. Darius Alamouti, Privatarztpraxis, Bochum, Hautarzt
Dr. Alamouti  sagt am 01.04.2011
Sehr geehrte Frau Bunny,

die Kontrolle mit einer normalen Lupe ist unbedenklich, da bereits sämtliche UVB-Strahlen am Fenster raus gefiltert werden. UVA in dieser kurzen Zeit stellt kein Problem dar! Es gibt zur Beurteilung die ABCD-Regel, nach dieser Regel kann man Muttermale orientierend beurteilen. Klassischerweise ab einer Größe von >5 mm Durchmesser. Eine Lupe hilft hier nicht wirklich weiter, da die Beurteilung von Pigmentnetzen nur durch erfahrene Personen erfolgen kann. Das heißt, man sollte regelmäßig zu einem Facharzt. Selbstkontrollen kann man alle 3-6 Mon. Durchführen. Bei allen Muttermalen, die sich offensichtlich ändern, jucken, bluten etc. sollte ein Profi eingeschaltet werden.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Praxisteam Dr. Alamouti

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Bunny_1987  sagt am 01.04.2011
Danke für die Antwort!

Ich muss zwar gestehen, dass ich mir das Mal die letzten 2 Tage ziemlich oft durch die Lupe angeschaut hab, da es mir beim 1. Betrachten etwas "komisch" erschien. Aber da hatte ich auch ziemlich ungünstige Lichtverhältnisse (in künstlichem, gelben Licht wirken meine Muttermale generell dunkler). Daher hatte ich es mir danach noch mehrmals gründlich bei Tageslicht betrachtet und je öfter ich es sah, umso normaler erschien es mir dann doch.

Dann hab ich mir auch keinen Kopf mehr gemacht, bis mein Freund mit seiner wilden "Lupen-Theorie" kam.

Mir war jedoch auch so in Erinnerung, dass UVB nicht durch Fenster kommt, auch wenn man in neueren Artikeln oft liest, dass dies nur ein "Gerücht" sei (aber dann müsste man ja auch hinter Glas schnell einen Sonnenbrand bekommen?!)

Danke auch für die Hinweise zur Selbstkontrolle, diese werde ich sicher beherzigen.

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