Für mich am schlimmsten ist der Haarausfall, der viel mehr als 100 Haare/Tag umfasst. Haare wasche ich alle 2-3 Tage und verwende keine Stylingprodukte/ Föhn. Ich habe die Kopfhaut bereits von zwei Dermatologen (Uniklinik) anschauen lassen, Diagnose: sebhorroisches Ekzem oder atopische Dermatitis. empfohlene Therapie: Terzolin, Head&Shoulders, cotisonhaltiger Lösung und Shampoo, Pantovigar. Cetarizin nehme ich wegen meines Heuschnupfens auch ein. Alles wirkt nur bedingt bzw. anfänglich. Nachdem Cortison wenig gebracht hat, habe ich Kokosöl und Propolis aufgetragen, was anfänglich geholfen hat.
Ich bin langsam echt verzweifelt, weil nichts dauerhaft zu helfen scheint und ich Angst vor einer Glatze habe. Das Ganze ist unheimlich belastend und verursacht zusätzlichen Stress, den ich dank des Referendariats bereits habe.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Haare nur wegen der juckenden Stellen ausgehen, da diese ja nicht nicht ganze Kopfhaut (Nacken, Hinterkopf) betreffen, aber dennoch ist der Haarausfall stärker, wenn das Jucken stark ist.
Richtig schlimm ist das mit den Haaren seit ca. 2 Monaten, vor ca. 6 Monaten habe ich den Verhütungsring abgesetzt und mein Referendariat begonnen, was anfangs extremer Stress für mich war (Umzug, neuer Job). Aber langsam fühl ich mich entspannter.. Blut habe ich hinsichtlich eines Eisenmangels, Schilddrüse usw. untersuche lassen und die Werte passen. Gesund zu ernähren versuche ich mich auch, wobei ich natürlich schon mal ein Glas Wein trinke oder nasche.
Ich bin langsam echt verzweifelt, weil nichts dauerhaft zu helfen scheint und ich Angst vor einer Glatze habe. Das Ganze ist unheimlich belastend und verursacht zusätzlichen Stress, den ich dank des Referendariats bereits habe.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Haare nur wegen der juckenden Stellen ausgehen, da diese ja nicht nicht ganze Kopfhaut (Nacken, Hinterkopf) betreffen, aber dennoch ist der Haarausfall stärker, wenn das Jucken stark ist.
Richtig schlimm ist das mit den Haaren seit ca. 2 Monaten, vor ca. 6 Monaten habe ich den Verhütungsring abgesetzt und mein Referendariat begonnen, was anfangs extremer Stress für mich war (Umzug, neuer Job). Aber langsam fühl ich mich entspannter.. Blut habe ich hinsichtlich eines Eisenmangels, Schilddrüse usw. untersuche lassen und die Werte passen. Gesund zu ernähren versuche ich mich auch, wobei ich natürlich schon mal ein Glas Wein trinke oder nasche.