Hallo, mein Name ist Ben! Ich bin 24 Jahre ALT und habe vor 4 Monaten die Diagnose Aortenklappeninsuffiziens 3. Grades erhalten! Die Aortenklappe ist trikuspide angelegt jedoch Bikuspide öffnend, wahrscheinlich angeboren, aber man weiß es nicht!? Der linke Ventrikel ist delatiert 69mm. Hypertrophie 386g. EF 60%. Nur ein paar Daten um einen kleinen Einblick zu bekommen! Meine Frage wäre jetzt, was kann man tun? Möchte natürlich unabhängig und wieder voll belastbar sein. Habe seid der diagnose mit Sport aufgehört und versuche mich möglichst wenig zu belasten, aber auf dauer ist das ja kein Zustand! Eine Op muss auf jeden Fall sein, die Frage ist nur welche ist in diesem Fall die wohl beste Methode? Es wäre toll hier ein paar gute Information von Euch zu erhalten.... Vielen Dank schon mal! Grüße aus Hamburg
Was tun bei einer Bikuspiden Aortenklappe? Dadurch Insuffizienz 3.Grades...
portini sagt am 05.12.2010
Hallo Ben,
falls du noch nicht operiert sein solltest, kann ich nur dringend zu einer Op anraten. So wie du schreibst, willst du ja auch wieder eine gewisse Lebensqualität erreichen. Ohne Op wird dieses nicht möglich sein. In deinem Alter wird bei einem Ersatz der AOK wohl nur eine mechanische AOK in Betracht kommen. In wie weit die Möglichkeit eines minimal-invasiven Eingriffes bei dir besteht, solltest du mit einem Herzchirurgen besprechen.
Bei mir muss nach einem AOK-Ersatz iim Juli 1996 jetzt erneut die AOK ersetzt werden, wegen einer vorliegenden AOK-Stenose, vermutlich ausgelöst durch Gerinselbildung. Ich warte derzeit auf einen Op-Termin. Nach der 1. Op in 1996 habe ich ungefähr 9 Monate gebraucht, bis ich wieder normal belastbar war. Sportlich habe ich jedoch einige Abstriche machen müssen. Da der AOK-Ersatz (mechanisch) aber gut gelungen war, bin ich jetzt auch recht zuversichtlich bei dem bevorstehenden 2. Eingriff. Bei der 1.OP war ich 43 Jahre alt und habe mich im HZ B.Oeynhausen behandeln lassen...
Schönen Gruß aus OWL
Willi
falls du noch nicht operiert sein solltest, kann ich nur dringend zu einer Op anraten. So wie du schreibst, willst du ja auch wieder eine gewisse Lebensqualität erreichen. Ohne Op wird dieses nicht möglich sein. In deinem Alter wird bei einem Ersatz der AOK wohl nur eine mechanische AOK in Betracht kommen. In wie weit die Möglichkeit eines minimal-invasiven Eingriffes bei dir besteht, solltest du mit einem Herzchirurgen besprechen.
Bei mir muss nach einem AOK-Ersatz iim Juli 1996 jetzt erneut die AOK ersetzt werden, wegen einer vorliegenden AOK-Stenose, vermutlich ausgelöst durch Gerinselbildung. Ich warte derzeit auf einen Op-Termin. Nach der 1. Op in 1996 habe ich ungefähr 9 Monate gebraucht, bis ich wieder normal belastbar war. Sportlich habe ich jedoch einige Abstriche machen müssen. Da der AOK-Ersatz (mechanisch) aber gut gelungen war, bin ich jetzt auch recht zuversichtlich bei dem bevorstehenden 2. Eingriff. Bei der 1.OP war ich 43 Jahre alt und habe mich im HZ B.Oeynhausen behandeln lassen...
Schönen Gruß aus OWL
Willi
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