Logo MEDPERTISE
MEDPERTISE
Login
  • Fachgebiete
    • Augen
    • Chirurgie
    • Frauen
    • Hals-Nase-Ohren
    • Haut
    • Herz
    • Innere Medizin
    • Mund-Kiefer-Gesicht
    • Nerven
    • Orthopädie
    • Psyche
    • Urologie
    • Zähne
  • Symptome
  • Krankheiten
    • Augenkrankheiten
    • Frauenkrankheiten
    • Hautkrankheiten
    • Herzkrankheiten
    • HNO-Erkrankungen
    • Innere Erkrankungen
    • Neurologische Krankheiten
    • Orthopädische Krankheiten
    • Psychische Krankheiten
    • Urologische Krankheiten
    • Infektionen
    • Krebs
  • Diagnose
    • Blutwerte
    • Augenuntersuchungen
    • Gynäkologische Untersuchungen
    • Herzuntersuchungen
    • HNO-Untersuchungen
    • Untersuchungen der inneren Organe
    • Orthopädische Untersuchungen
    • Radiologische Untersuchungen
    • Urologische Untersuchungen
  • Therapie & Operation
    • Therapien von A-Z
    • Operationen von A-Z
    • Ratgeber Operation
    • Allgemeinchirurgie
    • Augenoperationen
    • Gefäßchirurgie
    • Gynäkologische Operatioenn
    • Handchirurgie
    • Herzchirurgie
    • HNO-Operationen
    • Neurochirurgie
    • Orthopädische Operationen
    • Plastische Chirurgie
    • Thoraxchirurgie
  • Themen
    • Interviews mit Experten
    • Alternative Medizin
    • Traditionell Chinesische Medizin
    • Ernährung
    • Reisemedizin
    • Schwangerschaft und Geburt
    • News
    • Videos
  • Experten-Forum
  • Ärzte
    • Arztsuche nach Fachgebiet
    • Arztsuche nach Stadt
    • Für Ärzte: Neuer Arzteintrag
  • Folgen Sie uns:  Youtube
Menü Menü
MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Beidseitige Stimmbandlähmung

Thema abonnieren Jetzt Frage stellen
4 Beiträge - 324 Aufrufe
?
maxe  fragt am 22.11.2013
Hallo,
mein Vater klagt seit vier Wochen, dass er nur noch schlecht Luft bekommt. Die HNO-Ärztin stellte eine beidseitige Stimmbandlähmung fest. Nun frage ich mich, wie dringlich eine eventuelle OP (wenn dann in der Charite in Berlin) ist. Kann er derweil ersticken oder geht das nicht so schnell? Er wohnt nämlich allein und im schlimmsten Fall kann er dann wohl kaum schnelle Hilfe herbeirufen. Oder sind meine diesbezüglichen Befürchtungen übertrieben? Ich mache mir sehr große Sorgen. Sind die berechtigt?

Vielen Dank im voraus für Eure Antworten und schönes Wochenende

maxe

Beitrag meldenAntworten

Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 22.11.2013
Guten Tag,

grundsätzlich ist dies eine ernst zu nehmende Situation. Allerdings hängt die Dringlichkeit sehr vom Restspalt zwischen den Stimmlippen ab. Manchmal kann man zuwarten, manchmal muss man aktiv werden. Interessant ist auch, warum eine beiderseitige Lähmung vorliegt. Die sicherste Lösung ist ein Luftröhrenschnitt, was für den Patienten natürlich auch ein recht beeinträchtigendes Verfahren ist. Manchmal lässt sich ein Stimmband auch "zur Seite nähen".
Kurz gesagt, gibt es keine allgemeingültige Lösung. Sie sollten bei der HNO-Ärztin nachfragen, wie sie die Situation einschätzt.

Alles Gute

P. R. Issing

Beitrag meldenAntworten

 
maxe  sagt am 22.11.2013
Guten Abend, Professor Issing,

Vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort. Ich dachte mir schon, dass man das nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. Wobei mein Vater auf dem Standpunkt steht, dass es nicht so dringend sei. Er möchte eigentlich erstmal abwarten, was der Neurologe nach der Untersuchung sagt.

Ich kann am Wochenende die HNO-Ärztin natürlich nicht fragen, wie breit der Spalt noch ist. Zumal sie wohl eine beidseitige Lähmung zum ersten Mal sah: Sie schaute ihm in den Hals, ging ins Nebenzimmer und besprach sich mit ihrem Kollegen, dann schaute sie ihm wieder in den Hals und verschwand wieder im Nebenzimmer. Dann schauten beide in den Hals. Ist doch nicht normal.

Ich würde vorschlagen, dass mein Vater noch am Wochenende in die Charite fährt, um feststellen zu lassen, wie dringlich alles ist. Halten Sie das für richtig und angebracht? Oder bin ich zu hysterisch?

Vielen Dank nochmals für Ihre geschätzte Antwort.

Die sehr besorgte Tochter maxe

Beitrag meldenAntworten

Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 25.11.2013
Guten Morgen,

danke für Ihre Antwort. Wenn es um die Atmung geht, verhalte ich mich vorsichtig. Deshalb denke ich, dass Ihr Vorgehen Sinn macht und nicht hysterisch ist. Produziert Ihr Vater beim Einatmen deutliche Geräusche, ist eine genaue Einschätzung sinnvoll.

Alles Gute

P. R. Issing

Beitrag meldenAntworten

Jetzt antworten

Previous1Weiter
TeilenTeilen
Mehr
HNO (Hals-Nasen-Ohren)
Verwandte Themen
  1. Stimmbandlähmung
  2. Stimmlippenentfernung
  3. Luftröhrenschnitt (Tracheotomie)
  4. In welchen Fällen ist für eine künstliche Beatmung ein Luftröhrenschnitt notwendig?
  5. Atemnot (Luftnot)
Verwandte Forumsbeiträge
  1. Stimmbandlähmung
  2. Stimmbandlähmung
  3. Stimmbandlähmung
  4. Stimmbandlähmung
  5. Stimmbandlähmung
  • miomedi
  • Start
  • Kontakt
  • Impressum
  • Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privacy Manager