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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Granulationsgewebe aus dem linken Ohr .. und stinkender Ausfluss . Ihre Meinung dazu bitte .

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2 Beiträge - 1105 Aufrufe
?
woelfin  fragt am 17.08.2013
Hallo,
ich , 37 leide seit meinem 3ten Lebensjahr an Mittelohrentzündungen. Damals aber waren sie nicht so schlimm , wie es jetzt ist.
Mein Arzt entfernt regelmäßig stinkendes Granulationsgwebe aus dem Trommelfell. Meistens fühle ich mich so, als wenn ein Druck mein Gehirn fast zerbersten läßt.
Wie soll ich das nun genau sagen ? Es ist sehr kompliziert.

Man sieht es nicht sofort. Er muss tief in mein Ohr hinein, um dieses Gewebe herauszuoperieren. Es ist braun,- rot und stinkt ganz fürchterlich. Auch ist mir in einem fort schwindelig.

Dazu hat sich noch eine Stirnhöhlenvereiterung gesellt.

Ich habe gehört , dass ein Choleastetom diese Sympthome auslösen können.
Ein Abstrich aus dem Gewebe erfolgte erst nach Jahren schwersten Sympthomen und Minioperationen.

Es kam heraus, dass ich mit dem Bakterium coryne amycolatum infiziert bin.
Mein aktueller HNOArzt abher hält es nicht für nötig , dieses Bakterium zu bekämpfen. Seine Ansicht : Geht das eine , kommt das nächste :(
Ich soll nun lebenslang zu ihm kommen und regelmäßig mirt diese Granulationen herausoperieren lassen. Damit müßte ich nun leben.

Weitere Untersuchungen fanden nicht statt , wie die Suche nach dem "choleastetom".

Was genau kann ich machen ? Mein Hörvermögen liegt nur noch auf 30 Prozent.

operiert wurde ich 7 mal an meinem linken Ohr in meinem Leben. Er sagte , eine erneute Op würde nicht gut sein.

Dankeschön,
Ihr Wölfchen

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Portrait Dr. med. Konrad Kastl, HNO-Praxis Gilching, Klinikum Starnberg, Gilching, HNO-Arzt
Dr. Kastl  sagt am 01.09.2013
Hallo Wölfchen,

da haben Sie ja wirklich eine lange Ohr-Leidensgeschichte. Vieles, was Sie schildern, lässt wirklich sofort an ein Cholesteatom denken: der übel riechende und immer wieder kehrende Ausfluss, die vielen Vor-OPs (weshalb wurden diese durchgeführt?), Schwindel beim Absaugen etc.
Zwar können alle Symptome auch andere Ursachen haben, jedoch ist die Kombination schon sehr verdächtig.

Die Diagnose erfolgt typischerweise durch die Ohrmikroskopie. Falls hier Unsicherheiten bestehen, würde ich im Zweifelsfall ein Dünnschicht-CT (Computertomographie) des Felsenbeins machen lassen. Dies ist auch bei dem Verdacht auf eine starke Annäherung an das Gleichgewichtsorgan ("Schwindel beim Absaugen") sinnvoll, wenngleich man Probleme hier auch mit einem einfachen Ballon-Test überprüfen kann.

Falls wirklich eine erneutes Cholesteatom vorliegen sollte, ist eine erneute OP drinend erforderlich. Bei vielen Vor-OPs ist die Situation sicher schwierig, hier brauchen Sie auf jeden Fall einen erfahrenen Ohr-Operateur.

Möglicherweise wäre in Ihrer Situation auch eine zweite Meinung eines Kollegens sinnvoll.

Beste Grüße,
Ihr Dr. Kastl

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