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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Knistern/Knacken im Ohr/ Tubenbelüftungsstörung

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45 Beiträge - 10900 Aufrufe
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Smile82  fragt am 01.12.2017
Hallo liebe Fachärzte,
Ich bin echt voll verzweifelt, und fühle mich alleingelassen.
Vor 5 Monaten hatte ich eine Erkältung: Bronchitis und nach 3-4 Tagen Mittelohrentzündung. Ich war dann beim HNO Arzt und meine Mittelohrentzündung wurde dank mehreren Nasensyprays/ Und Antibiotika innerhalb paar Wochen behoben. Dabei war nur mein linker Ohr betroffen aber ich füllte nach 2. Tag auch beim rechten Ohr ein Druckgefühl und Knacken. Ein Hörtest wurde gemacht, alles ok. Und 2x Nasenspiegelung, dabei wurde festgestellt, dass ich rechts eher enges Nasenloch habe und die Spiegelung mit dem Schlauf schwer zuführen war. Ich hatte aber von Anfang an keine Schnupfen oder Atemprobleme. Der Druck am rechten Ohr und Knacken bleibt bis heute bestehen. (Dabei hat sich der Druck verbessert und Knacken habe ich mittlerweile teilweise auch links.) Ich meine damit jede Sekunde bei jedem Ausatmen, bei jeder Muskelbewegung am Kopfbereich.Dann war ich im Urlaub in der Türkei, dort war ich auch 2x mal in unterschiedlichen Kliniken wegen dieses Problem. Ich wurde untersucht. Einer von den Ärzten vermutete, dass es wegen meiner rechte Nase ist, dort ist zu eng und daher kommt nicht genug Luft in das Mittelohr. So ungefähr. Und deshalb wollte er sicher gehen und meinte ich müsste zur CT und wahrscheinlich sollte ich an der Nase operiert werden. Ich konnte dafür die Kosten nicht selber übernehmen. Deshalb dachte ich, wenn ich wieder in Deutschland bin erkläre ich es beim meinem Arzt, dass ich zur CT müsste. Ich habe die Beschwerden nicht ausgehalten, dann bin ich nach einer Woche wieder in eine andere Stadt zum Arzt gerannt um eine andere Meinung zu hören. Dort wurden jegliche Tests durchgeführt. Alles ok! Nur Ct wollte er auch aufjeden Fall, ich konnte wegen finanziellen Gründen im Ausland kein CT durchführen. Daher gab es auch keine Diagnose. Als ich wieder hier war, habe ich nach Empfehlung meinen Arzt gewechselt und bin immernoch total enttäuscht. So lange ist es her, seit 2 Monaten bin ich bei ihm in der Behandlung, fühle mich wie ein Versuchskanninchen. Er wollte mich nicht zur CT schicken, wobei ich ihn 3x darauf gebeten habe, fand er es überflüssig. Ich habe eigentlich keine Diagnose, sondern nur Vermutungen.“ Im Ohr ist nichts, alle möglichen Untersuchungen sind in der Türkei gemacht worden. Ct bringt nix. „Dann hat er mir Allergienasenspray gegeben, Allergietest war nach mehreren Wochen, dies war auch negativ. Dann den Spray abgesetzt. Er meinte ich habe TubenBelüftungsstörung. Dann sollte ich bis heute, mittlerweile 6 Wochen, Tubenbelüftungstraining machen. Nicht zu viel, sondern paar mal vor dem Schlafengehen mit der Nasenballon. Wegen mögliche Kiefergelenkprobleme war ich auch beim Arzt, und seit 6 Wochen habe ich auch die Schiene dafür, weil ich Nachts beim Schlafen mit meinen Zähnen kräftig zubeisse und deshalb meine Gelenke/ Muskeln Entspannung brauchen, meinte mein Kieferchirurgie. Beim Orthopäden war ich auch, keine Nackenprobleme Muskelverspannung.Bis jetzt keine Verbesserung. Es knackt jede Sekunde bei jedem Ausatmen und Bewegunggen am Kopfbereich. Dies deutet auf Druckausgleichprobleme —Tubenbelüftungsstörung hat der HnoArzt gesagt und das kann ich eigentlich auch nachvollziehen. Nur da ich nicht genau weiss warum, und deshalb vielleicht auch nicht geheilt werde bin ich verzweifelt, weil er mich auch nicht zum CT schickt. Ich wohne in Bielefeld würde auch gerne bei Bedarf bei einer Spezialklinik landen in einer anderer Stadt, ist mir egal. Hauptsache es gibt Kompetente, erfahrene Ärzte, die mir helfen können. Wie würden Sie mich beraten?
Vielen Dank im Voraus

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Ektieh  sagt am 26.06.2019
Hallo Smile82,

da ich dieselben Beschwerden hab, wollte ich einmal erfragen, ob du immer noch unter den genannten Problemen leidest? Oder haben Sie sich inzwischen gebessert?

LG

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Smile82  sagt am 26.06.2019
Hallo Ektieh,

ja die Beschwerden habe ich immer noch und anscheinend bleiben sie auch nur etwas erträglicher. Ich war auch mittlerweile bei Hannover Uniklinik und wurde dort untersucht. MRT und CT wurden auch durchgeführt, dort fand man auch nichts. Es scheint stressbedingt zu sein. Weil ich war auch bei Blutgefäßuntersuchung, Orthopädie, benutze schon so lange Kieferschiene... Beim Ostheopatie war ich auch deshalb einmal. Also keiner kann was konkretes sagen. Ich weiss nur dass ich mir stressbedingt zu viel Druck mache und dann, spanne ich meine Muskeln im Bereich meines Kopfes an.Ohne der Kieferschiene verschlimmern sich auch die Beschwerden zum Beispiel. oder wenn ich andere Probleme im Privatleben bekomme oder aus beruflichen Gründen unter Druck stehe, werden die Geräusche lauter. Also muss ich lernen gelassener zu werden. Ich mache jede Woche Yoga, zwischendurch Meditation im Alltag, und schlafe unter Naturgeräuschen, welche meine Ohrgeräusche unterdrückt. Jetzt bin ich bei der Psychotherapie. Vorher war ich bei Tinnitusambulanz. Dort gab es einige Gesprächseminare. Seitdem ich die Situation akzeptiert habe, und glaube dass alles psychisch ist, komme ich mit meinen Tinnitus mehr klar. Besser wäre wenn es ganz verschwinden würde, aber daran zu denken und sich zu krämpfen bringt nichts. Nach der MRT hatte ich auch zusätzlich noch Rauschengeräusche neben dem Knackgeräuschen, diesen Geräusch hat wohl mein Gehirn gespeichert. Um damit klarzukommen höre ich immer Musik, geh in der Natur spazieren, unternehme etwas was mich von der einsamen Stille ablenkt. Kurzgesagt vermeide ich Ruhe um Ruhe zu bekommen, wenn die Geräusche da sind versuche ich mich auf andere Geräuschen der Umgebung zu konzentrieren. Vielleicht geht es irgendwann weg aber ich kann dir nur raten, die Situation zu akzeptieren macht es erträglicher und lässt die Geräusche mehr im Hintergrund zuerscheinen. In manchen Städten gibt es mehr Seminarprogramme wegen Tinnitus- Tinnitusbewältigungsprogramm-Tinnitusretrainingstherapie. Ich muss hier in Bielefeld etwas länger warten, weil wenig Teilnehmer gibt und deshalb die Seminare abgesagt werden. Du kannst auch nach einem Tinnitusambulanz in deiner Stadt recherchieren. Sonst hilft ein Psychotherapie, falls bei dir auch kein medizinischen Grund gefunden wird. Viel Glück

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Mamamo  sagt am 22.02.2020
Ich habe einen Hörsturz rechts erlitten und bin auf dem mühsamen Weg der Besserung. Am Anfang hatte ich solch ein Vibrieren im Kopf, dass ich dachte, mein Hörnerv und mein Ohr sind für immer total beschädigt. Allmälich bessert sich das nach 4 Woche und mit Hilfe vieler Cortison-Infusionen. Aber ein Rauschen im meinem Ohr ist noch da, wenn ich mich nachts umdrehe oder wenn ich tagsüber gehen und meinen Beschäftigungen nachgehe. Ich bin sehr sehr dünnhäutig seitdem und übe fleißig mit Hilfe Kieferübungen und Yoga meine rechte Seite wieder unter Druck zu bringen. Denn ich musste selbst darauf kommen, dass es mit der Muskulatur zu tun hat und dies meinem HNO selbst sagen. Er hat mir bestätigt, dass meine Eutachische Röhre nicht richtig belüftet ist und im Unterdruck ist. Warum nicht gleich! Das hat mich sehr geärgert. Seitdem über ich mit Youtube-Beiträgen gegen Tinnitus und yoga gegen Fehlhaltung (rechts habe ich HWS-Dysbalance). Die besten Übungen sind von Liebscher und Bracht. Aber trotzdem ist mein Brummen im rechten Ohr nicht vollständig weg und ich habe vor es wegzubekommen! Ich bin bisher Leistungssportlerin gewesen und lasse so einfach nicht locker. Aber der Weg ist sehr mühsam. Bloß nur Kortisonspray benutzen oder am besten auch nur Kochsalzwasserlösung! Das mache ich. Ich bitte auch den Beitrag von Prof. Dr. Christoph Klingmann im Internet aufzurufen. Dort hat man kompetente Hinweise. Viel Erfolg. Der Weg ist mühsam aber eine Besserung wird sich einstellen. Mamamo.

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Sybrina73  sagt am 03.04.2020
Würde gerne mit smile82 telefonisch in Kontakt treten? Würde mir sehr helfen. Ist das möglich?

LG Monika

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Smile82  sagt am 03.04.2020
Telefonisch möchte ich ungern. Aber per email könnte ich dir vielleicht Ah, es kommen andere Geräusche noch hinzu, wenn ich mich auf mein Ohr lege oder traurig bin. Das ist nur Kurzfristig. Dann versuche ich mich auf andere Geräusche in der Umgebung zu konzentrieren. Vielleicht hilft dir das dann auch. Ich habe auch Kameda app runtergeladen und so wirklich hilfreich fand ich es im Vergleich seiner Kosten nicht wirklich. Da geht es eigentlich viel mehr um Akzeptanz, Meditation, Achtsamkeit, Verhaltenstherapie. Also das geht auch günstiger denke ich. Keiner dieser Apps ersetzen gegenüber einen individuellen Verhaltenstherapie beim Psychologen, denke ich. Selbst da geht es mehr mit dem Tinnitus umzugehen, es verwindet nicht. Ich glaube vielleicht sollte ich auch nächstes Jahr das versuchen.Also hat es bei mir viel auch mit Psychologie zu tun, wobei ich schon in eine Psychotherapie mit anderen Methoden bin. Diese hat mir auch nicht geholfen. Ich mache auch viel Lockerungsübungen am Kiefer vielleicht hilft dir das auch weiter, falls dein Problem ähnlich ist.und ich höre sehr viel Musik ohne Kopfhörer. Den Beitrag Von Mamamo finde ich auch interessant. Ich denke wir Menschen sind mit der Zeit so viel an Stress gewohnt, und unterdrücken unsere Bedürfnisse, so dass unsere Nervensystem ein Warnung sendet. Also sehe diesen Tinnitus nicht als dein Feind, sondern eher wie ein Geschenk, dass dir ein Wegweiser ist. Beobachte wann es stattfindet, akzeptiere es und such dir Entspannungsmöglichkeiten.

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Monika74  sagt am 03.04.2020
Hallo smile82.
Ich danke dir für deine Antwort.
Ich würde sehr gerne per Mail in Kontakt treten.
Wie kann ich dir diese über privat zusenden?
LG Monika

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Smile82  sagt am 04.04.2020
Akzeptanz, Selbstliebe, und Motivation am Leben zu bleiben ist der Schlüssel aller Probleme!

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Monika74  sagt am 05.04.2020
Hallo, ich suche Personen, wo ich in Kontakt treten kann um mich auszutauschen bzgl.
Klaffende Tube.
Das wäre sehr hilfreich

LG

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spudnik  sagt am 30.06.2020
Hallo
geht mir auch so. habe seit Ende Nov 2019 ein Knistern in den Ohren.
War schon bei etlichen Ärzten und auch schon Therapien gemacht.

Das knistern ist sogar von meiner Frau hörbar. Zudem kann ich es mit dem Smartphone und dem Headset aufnehmen.

Bin echt am verzweifeln.

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 30.06.2020
Guten Tag,
wenn derartige, offenbar objektiv bestehende Geräusche aus Ihrem Ohr spontan kommen, würde ich an die seltenen, spontanen OAE denken, die aber meiner Kenntnis von dem Betroffenen nicht wahrgenommen werden. Daneben könnte auch eine Muskelaktivität Ihrer Mittelohrmuskeln so etwas hervorrufen, wenn andere Dinge wie Reiben der Kiefergelenke etc. ausscheiden. Vielleicht lassen Sie in diese Richtung einmal eine Untersuchung machen.
Viele Grüße
P. R. Issing

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spudnik  sagt am 02.07.2020
Hallo Herr Prof. Dr. Issing,
vielen Dank. Also es ist auch so, dass ich das Knistern sogar per Smartphone und Headset aufnehmen kann. Es fühlt sich zudem an als wenn ein dauernder Druckausgleich gemacht wird. Wenn ich Druck aufbaue, war es früher so, dass es einmal knack gemacht hat und dann waren "Ohren wieder frei". Dies passiert aber so nicht mehr.

Die HNO'ler haben auch Hörtests gemacht. Es sieht erstmal so aus als wenn ich bei beiden Ohren einen Hörsturz hätte. Aber sie haben es dann aus gewissen Gründen wieder ausgeschlossen.
Viele Grüße

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 02.07.2020
Guten Morgen,
nach Ihrer Schilderung ist Ihr Ohrgeräusch objektivierbar und müsste eine aktive Schallquelle in Ihrem oder um Ihr Ohr haben. Es gibt im Mittelohr 2 kleine Muskeln, die manchmal ein "Eigenleben", eine spontane, rhythmische Aktivität entfalten können. Dies ist recht selten, aber bekannt. Der Hörtest wird davon nicht direkt betroffen; man kann dies, sofern zum Untersuchungszeitpunkt vorhanden, mit einem sog. "langen Streifen" im Rahmen der Tympanometrie nachweisen. Dies steht nicht flächendeckend zur Verfügung.
Viele Grüße

P. R. Issing

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 02.07.2020
Nachtrag:
Es gäbe noch eine Möglichkeit, dass Ihre Gaumenmuskulatur um Ihre Ohrtrompete spontane Bewegungen macht. Dies ließe sich vom Mund aus erkennen.

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spudnik  sagt am 02.07.2020
Hallo Herr Prof. Dr. Issing,
Danke für die Infos.
also ich habe sogar Videos und Soundaufnahmen machen können.
Habe ich auch schon sehr vielen Ärzten vorgespielt, aber leider bisher viel Achselzucken. Gibt es eine Möglichkeit, dass sie sich das mal ansehen bzw. anhören könnten? VG Marc

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 02.07.2020
Haben Sie das elektronisch gespeichert? Dann wäre es über Email an den Kontakt auf unserer Homepage zu versenden.

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spudnik  sagt am 02.07.2020
ja habe ich elektronisch als Sprachnotiz und als Video.
Danke. ich werde nach der Mailadresse schauen und es dann zusenden.

Vielen Dank und Grüsse Marc

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spudnik  sagt am 02.07.2020
kleiner Nachtrag.
habe per Kontaktformular auf der Klinikseite bei Ihnen angeschrieben, so dass ich eine passende Mailadresse bekomme. Danke!

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 03.07.2020
Nur zu Ihrer Information: bislang habe ich noch nichts bekommen. Sie können es auch unter:
HNO@[Link anzeigen]
probieren.

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spudnik  sagt am 06.07.2020
Danke. habe ich gemacht und wir sind ja auch schon in Kontakt! Vielen Dank.

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Bambini1310  sagt am 22.07.2020
Hallo zusammen,
ich habe ähnliche Probleme.

Im Februar hatte ich wie eine Erkältung nur ohne schleimigen Schnupfen aus der Nase. Die war immer frei, hat sich jedoch innen geschwollen angefühlt. Habe auch direkt auf dem linken ohr eine Tubenbelüftungsstörung bekommen. Danach kamen schmerzen hinter der Nase zwischen den Augen und Kopfschmerzen hinzu. Der HNO hat mir in die Ohren, in den Nasenrachenraum, in die Nase geschaut und ein 3 D Röntgen von den Nebenhöhlen gemacht. Er findet bis auf vergrößerte Schwellkörper nichts. Diese könnten die Tubenbelüftungsstörung erklären jedoch nicht die Schmerzen in der Nase (Brennen, teilweise wie eine offene Wunde, reagiert auch auf Reize wie Meerwassernasenspray). Jetzt schickt er mich trotzdem zum Orthopäden oder Neurologen. Kann jemand helfen? Das wäre super. Manchmal glaube ich dass es mir auch am Hals wehtut (Lymphknoten?). Liebe Grüße und haltet durch, ich weiß wie unerträglich das über eine längere zeit ist!

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Minimini  sagt am 08.10.2020
Hallo,
Ich habe dasselbe Problem 1310 schon sehr lange. Toll wenn jemand weiter helfen könnte.

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spudnik  sagt am 08.10.2020
Hallo
also ich habe nun mit 2-3 Spezialisten übers Netz nochmals Kontakt gehabt.
Habe mich dann für einen in München entschieden.
Es war eine Super Untersuchung und dabei kam raus, dass ich einen Gaumensegeltremor hätte. Er hat dann versucht mit Botox Spritze dem entgegenzuwirken. Es hat sich etwas verändert aber leider ist es nicht weg.
Komisch ist auch dass ich seit einer Lungenentzündung mit Krankhausaufenthalt schnell verkrampfe. Habe irgendwo gelesen, dass man über Ausleitung nachdenken sollte, da irgendwas nicht stimmt im gesamten system. hmmm

Kann dir auf jeden Fall empfehlen weiter zu suchen.

VG

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Nordlicht1987  sagt am 17.12.2020
Hallo Monika, besteht noch Interesse an einem Austausch per E-mail?

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Monika74  sagt am 23.12.2020
Sehr gerne
Kannst mir gerne schreiben
LG Monika

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