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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Immer lauterer pulssycnhroner objektiver Tinnitus.

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50 Beiträge - 11625 Aufrufe
 
Gerrit66  sagt am 04.08.2021
Hallo Marcel,habe das gleiche Problem würde mich gerne mit dir austauschen.Lg Gerrit

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rnarcel  sagt am 19.08.2021
Hi Gerrit,
leider hat sich die Situation bei mir noch nicht geklärt... Drehe mich so langsam im Kreis. Jetzt ist nochmal ein MRT angesetzt.. Wie sieht es bei den Anderen hier im Forum aus? Hat jemand frohe Nachrichten?

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Gerrit66  sagt am 19.08.2021
Hallo Marcel sag mir bitte mal wie jetzt dein Tinnitus ist und wie du damit klar kommst.Lg Gerrit

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Rudi.Wie  sagt am 19.08.2021
Also macht euch nicht verrückt. Bei mir ist das pulssynchrone Geräusch letzten August (2020) aufgetreten. Seitdem ich im MRT war und dort wurde nichts festgestellt, habe ich mir ab diesem Zeitpunkt keine Gedanken mehr gemacht - und "schwuppDiWupp" war das Geräusch fast nicht mehr da. Zwar höre ich es manchmal (wenn es sehr ruhig in der Umgebung ist), selbst nachts höre ich es nicht mehr, denn es ist wahrscheinlich nichts Schlimmes!!!
Also--- denkt nicht mehr daran, dann verschwindet es auch wieder.

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rnarcel  sagt am 19.08.2021
Hallo Gerrit.
Also das Problem ist immer noch nicht besser geworden. Würde sagen, die Lautstärke des Rauschens (Strömungsgeräusche des Blutes) nimmt stetig etwas zu. Also ich höre das Blut durch mein rechtes Ohr pumpen. Das macht sich den ganzen Tag bemerkbar. Jedoch ist die Intensität super verschieden. Ab und an ist es so heftig laut, dass ich keine Chance mehr habe etwas mit dem rechten Ohr zu hören außer das pumpende Rauschen und manchmal kann ich noch mit dem Ohr einigermaßen klarkommen...Wenn ich z.B. für das Schuhe anziehen den Kopf nach unten beuge, wird das Geräusch konstant und auch sehr laut. Wenn das Geräusch aber sowieso in dem Moment schon sehr laut ist, merke ich, dass grundsätzlich Bewegungen des Kopfes / Körpers direkt zu verstärkten Stömungsgeräuschen führen können. Zudem habe ich eine Schallleitungsschwerhörigkeit, die in den letzen 2 Jahren noch viel schlechter geworden ist. Deshalb wird auf eine Otosklerose getippt. Dort wurde mir aber widerum gesagt, dass das pulssynchrone Rauschen kein typisches Merkmal der Otosklerose wäre (? Stimmt das ?). Zudem bin ich im Tiefenbereich bei -50dB, jedoch im Höhenbereich noch nicht, weshalb die Ärzte eine Operation noch zu riskant finden. Alles in Allem ist es sehr unbefriedigend, da ich schon sehr lange krankgeschrieben bin, weil ich psychisch inzwischen ein Wrack bin durch das Rauschen und der Schlaflosigkeit und, weil eine Otosklerose auch erst bei einer Operation bestätigt werden kann. Da die Symptome auch für einen Glomustumor sprechen, soll ich nun nochmal zu einem MRT.
Insgesamt war ich schon beim CMRT (mit Kontrastmittel), dann wurden einmal die Gefäße am Hals per Ultraschall abgesucht (hier wurde festgestellt, dass der Druck auf meinen Gefäßen doppelt so hoch ist, wie normal. --> wurde jedoch ignoriert?!). Des Weiteren war ich beim Orthopäden, der ein Röntgenbild von meiner HWS gemacht hat.
Meine Frage nochmal an die erfahrenen Ärzte in dem Forum:
1. Was kann man noch untersuchen lassen?
2. Ist das Ignorieren der Tatsache, dass der Druck der Gefäße im Hals doppel so hoch ist, normal?

MfG
Marcel

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rnarcel  sagt am 19.08.2021
Das ist natürlich eine positive Einstellung. Nur ist das leider nicht imme die Lösung. Also freut mich, dass es bei dir wohl psychisch war, aber bei mir scheint es andere Gründe zu haben. Womit ich aber keinesfalls ausschließen will, dass die Psyche das Geräusch nicht verstärken kann.

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Gerrit66  sagt am 19.08.2021
Was machst du denn beruflich und seit wann bist du krank? Irgendwann muss du ja sicher wieder arbeiten oder bist du schon arbeitslos dadurch?

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Pulido1904  sagt am 10.09.2021
Bitte melde dich mal, habe seit vier Jahren das selbe Problem… auch mit dem wegdrücken am Hals, war es eine Fistel? Ich hoffe bitte nicht. Lg

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Sussel  sagt am 10.09.2021
Hallo zusammen
War im MRT, ohne Befund.
Habe mir das Betahistin verschreiben lassen, habe dies über Wochen eingenommen. Langsam ausgeschlichen...jetzt ist der pulssynchrone Tinnitus viel besser, kaum mehr hörbar.
LG

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Gerrit66  sagt am 10.09.2021
Hallo seit wann hast du den Tinnitus und wie war er oder ist der Tinnitus?

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Kilydo  sagt am 19.09.2021
Hallo ihr Lieben,

seit mehr als zwei Monaten leide ich unter genau dem selben Problem was viele hier beschreiben. Pulssynchroner Tinnitus auf dem linken Ohr. Meine Mappe zu dem Thema mit Arztberichten wird immer dicker.
Ich habe außerdem seit 4 Jahren eine MS und die Beschwerden traten zwei Wochen nach vollständiger Covid-Impfung mit dem Biotech -Impfstoff auf. Das erwähne ich deshalb, weil der letzte HNO bei dem ich war, das in Zusammenhang bringt, weil er wohl seit der Impfung einige Patient:innen mit unklaren Ohrbeschwerden hat.
Wie gesagt, ich hatte bisher jede erdenkliche Untersuchung, von MRT über Angio und eine Lumbalpunktion. Nach der LP inklusive Hirndruckmessung übrigens, lag ich eine Woche mit einem Unterdrucksyndrom wirklich nur in der Waagerechten und ich hatte ganze zwei Wochen absolute Ruhe. Das war ein Traum... Jetzt ist es genauso wieder da und dazu habe ich ab und an wirklich noch ganz schöne Schmerzen.
Mittwoch steht der nächste Termin beim Kieferchirurg an, obwohl ich schon eine CMD-Therapie bekomme auf Grund des Ohrgeräusches (man lässt echt nichts unversucht) will ich das nochmal abgeklärt haben.
Zuletzt wurde außerdem am Freitag ein 24h-RR gemessen, allerdings ist mein Blutdruck immer eher niedrig.

Natürlich ist es immer irgendwie kacke, wenn andere auch betroffen sind, aber man fühlt sich weniger alleine. Das kenne ich von der MS, daher mein Beitrag hier.

Liebe Grüße,

Kira

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Sole29  sagt am 31.12.2021
Hallo, ich leide seit bald drei Jahren unter einem pulssynchronem Tinnitus. Ich habe alle Untersuchungen durch. Kaum jemand nimmt mich ernst. Ich bin jetzt am Tinnitus Zentrum der Klinik, da ich irgendwie lernen muss, damit zu leben. Ich habe phasenweise schwere Depressionen, weil ich nachts nicht schlafen kann.
Ich übe gerade mit einer App, die man vom Arzt verschrieben bekommt.

Ich würde mich auch über Austausch freuen

Viele Grüße, Tanja

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Gerrit66  sagt am 31.12.2021
Hallo habe das gleiche Problem seit 19 Monate können uns gerne austauschen wenn sie möchten auch per WhatsApp.Lg Gerrit

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IraKonfus  sagt am 25.01.2022
Ich wollte mal nachhaken was aus deiner Geschichte geworden ist. Ich befinde mich in so ziemlich der gleichen Situation. Viele Grüße

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Kylido  sagt am 25.01.2022
Hey, hey!
Bei mir wurde jetzt ein Morbus Meniere diagnostiziert und eine AICA Schleife gefunden, die nah am Innenohr liegt.
Nach dem Versuch das Geräusch durch ein Paukenröhrchen zu entlasten wurde leider alles schlimmer. Hörsturz, Schwindel etc. Ich habe mich mittlerweile ganz gut damit abgefunden und Medikamente helfen ganz gut. Mehr kann man allerdings nicht tun.
Ich wünsche euch alles gute!

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Marido  sagt am 08.03.2022
Hey,

Ich habe es seit 10 Tagen und Frage mich, wie man damit leben soll???? Es ist die Hölle... Kann nichts mehr lesen/ schlafen mich nicht mehr konzentrieren... Ich hoffe die finden eine Fistel, um es zu therapieren. Kann nicht mehr so.... Bin echt verzweifelt. MRT CT ohne Befund und wollten keine Angio machen. Aber Angio ist doch der Goldstandard? Hab auch Ängste vor Hirnblutungen...mich macht das fertig und würde mich freuen, Tipps zu bekommen wie ich damit umgehen soll.

LG Marina

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Elisabeth21P  sagt am 16.05.2022
Hallo,
auch ich leide seit 9 Jahren an einem pulssynchronen Tinnitus auf beiden Ohren mit Sekundenschwindel. Anfangs anfallsartig, dann nur noch permanent.Zum Glück las ich im Internet, dass diesem fast immer eine organische Ursache zu Grunde liegt. Viele Ärzte habe ich inzwischen aufgesucht und festgestellt, dass die wenigsten etwas mit dieser Diagnose anfangen, bzw. sich den Leidensdruck nicht vorstellen können. Bis ich an einen HNO-Prof in Greven gelangt bin. Nach einem sehr spezielle MRT im Kleinhirnbrückenwinkel konnte ein Gefäß-Nervenkontakt der AICA (Hirnarterie)zum Hör- und Gleichgewichtsnerv nachgewiesen werden. Ein anschließende Antiepileptikatherapie hatten nicht den gewünschten Erfolg und so wurde vor 6 Monaten eine Dekompressions-OP, zunächst auf der linken Seite durchgeführt.(OP nach Jannetta) Über die Jahre war die AICA schon großflächig mit dem Nerv verwachsen und verursachte ein permanentes "hartes Ambossgehämmer", wie ich es nenne. Dieses ist nun weg und auch der Sekundenschwindel links hat nachgelassen. Leider, leider habe ich dafür jetzt ein hochfrequentes pulsierendes Zischen, was auch sehr unangenehm ist. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Art Phantom"Scherz", da der Nerv zu lange von der AICA malträtiert wurde. Ob der geschundene Nerv sich erholt, bleibt abzuwarten, man soll die Hoffnung nie aufgeben.
Um schlafen zu können nehme ich abends ein müde- und nicht abhängig machendes Antidepressiva und Baldrian, was den Tinnitus etwas dämpft. Für einige Minuten Erleichterung hilft mir eine App, die den Tinnitus maskiert.
[Link anzeigen]
Ebenso habe ich einen Masker beantragt, der leider durch die Lieferkrise auf sich warten lässt.
Es gibt sehr viele Ursachen für den pulssynchronen Tinnitus. Eine davon wurde auf NDR Visite vorgestellt und nennt sich Bogengangsdehiszenz, wenn ich es jetzt richtig geschrieben habe. Dazu gibt es auch ein Video.
Ansonsten heißt es informieren....z.B. bei [Link anzeigen] die betr. Frequenz suchen und sie schön laut dem Arzt vorspielen, um ein gewisses Verständnis zu erreichen. Übrigens läßt sich auch damit das eigene Geräusch kurzfristig überlagern.
Gut zu wissen ist, dass man mit dieser seltenen Krankheit nicht alleine ist. Nur viel Detektivarbeit ist gefragt
LG

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Rolf1984  sagt am 29.10.2022
Guten Tag
Ich habe exakt die selben Symptome. Tieffrequentes Brummen, Zerren bei gewissen hohen, lauten Frequenzen. Wie haben sie dies in den Griff bekommen?
Liebe Grüsse Rolf

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ElisabethP21  sagt am 30.10.2022
Da hilft nur, sich an einen guten Arzt zu wenden. Entweder den Hausarzt als Koordinator oder einen HNO-Spezialisten oder Neurologen. Wenn der Tinnitus bei Ihnen auch pulsiert, auf Kopf/Gehirn- MRT oder CT mit oder ohne Kontrastmittel hinweisen, denn wie oben erwähnt, hat ein pulssynchroner Tinnitus immer eine organische Ursache. Bei mir wurde jetzt z. B. ein MRT-Angio gemacht, auf dem rechts und links AV-Fisteln zu sehen sind. Diese Diagnose soll jetzt mit einer Katheterangio untermauert und ggf. behandelt werden. Nur nicht aufgeben und hartnäckig bleiben, denn oft wird man mit "Machen sie mal Entspannung" oder dem Hinweis auf eine Psychotherapie allein gelassen. Ansonsten kann ich nur auf meine Tipps oben verweisen. Oder auf das Internet mit dem Suchwort- Pulssynchroner Tinnitus-. Inzwischen gibt es dazu viele Informationen. Also, viel Glück uns viel Erfolg auf ihrer Ärztetour, denn die dürfte es wohl werden, da die meisten Ärzte mit einem pulssynchronen Tinnitus nicht viel anfangen können.

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rnarcel  sagt am 06.12.2022
Hi Leute,
habe mich ewig nicht mehr gemeldet.
Leider habe ich auch keine guten News. Ich habe zwar inzwischen rechts ein weniger lautes, pulsierendes Rauschen, außer beim Ducken etc. Dafür zischt es inzwischen rechts sehr stark. Zum Teil kreischt es richtig. Ist sehr variabel. Wenn ich mit einem Finger ein wenig Druck hinter dem rechten Ohr (auf Ohrläppchenhöhe) ausübe, verschwindet das Zischen. Finger weg und Zischen wieder da. Wenn ich das Gleiche beim linken Ohr mache, zischt es kurzzeitig auch auf dem linken Ohr, verschwindet dann aber wieder.(?) Otosklerose wird inzwischen so gut wie ausgeschlossen. Hörschwäche im Tieftonbereich bei -50dB inzwischen. Hörgerät soll wohl nicht funktioneren, da ich im Hochtonbereich noch perfekt höre. ABER: ich habe inzwischen auf dem linken Ohr täglich pulsierende Hörausfälle. Fühlt sich an, als würde das Ohr pulsierend auf und zu gehen. Selten habe ich auch ein pulsierendes Rauschen auf dem linken Ohr inzwischen. Zudem verzerren Geräusche sobald ich meinen Kopf senke (zum Beispiel beim Schuhe zu machen). Hörtests sind aber alle perfekt beim linken Ohr. Letzter MRT Befund (vor zwei Wochen) hat Folgendes ergeben:
Größenkonstante zystische Formation von ca. 0,7 cm in der glandula pinealis. Hochstehender Bulbus jugularis beidseitig. Hypoplasie des linken Sinus transversus. Auch die miterfasste Vena jugularis interna imponiert hypoplastisch. Felsenbein links Nachweis einer Flüssigkeitskollektion wohl in einzelnen Ethmodialzellen ohne Kontrastmittelanreicherung. Kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. Weitere Sekretnachweis in den Ethmodialzellen links und der Kieferhöhle rechts.

Keine relevanle Befundänderung zu 0512020. V. a. Hochstand des Bulbus jugularis und Hypoplasie des linken
Sinus transversus et sigmoideus bzw. der linken Vena jugularis interna. Geringe Sekretnachweis in einzelnen
lvlastoidalzellen rechts. Kein Nachweis eines Glomustumors.
Ergänzende CT des Felsenbeines (knöcherne Dehiszenz?) Empfohlen

Meine HNO-Ärzte sind ansonsten leider ratlos, sagen mir, dass ich lernen soll, damit zu leben. Ich bin mir sicher, dass das nicht die Lösung des Problems ist, damit zu leben...

Kennt Jemand meine geschilderten Symptome bzw. die Entwicklung der Symptome? Hat Jemand inzwischen gute Ärzte, die man hier in dem Forum vllt erwähnen sollte?
Ich wünsche euch allen Gesundheit!

Beurteilung:

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Engel.  sagt am 02.07.2023
Hallo,bei mir wurde auch eine AV fistel festgestellt, habe nächste Woche ein Termin zur Besprechung und weiteren Vorgehensweise. Habe die Diagnose seid 3 Tagen u seid dem täglich Kopf und wahnsinnig Angst vor einer Blutung.Wie verlief deine Katheter Untersuchung?lg

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Janppt  sagt am 02.07.2023
Hallo Engel,
Was für Symptome hattest du bzw wie lange schon?
Wurde die Fistel mit dem Mrt festgestellt?
Lg

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LenaF  sagt am 10.09.2023
Hallo Elisabeth,

möchte kurz fragen, ob sich Ihre Symptome nach der OP milder geworden sind? Also war die OP erfolgreich?

Vg,
Lena

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Elisabeth-P-21  sagt am 11.09.2023
Hallo LenaF,
wie oben beschrieben hat die Dekompression des Gefäß-Nervenkontakts das hefige Gehämmer auf dem linken Ohr und auch den Sekundenschwindel beseitigt. Leider habe ich dafür auf dem linken Ohr jetzt ein schrilles Gezische, das immer lauter wird. Mein Radiologe sahe dafür eine AV-Fistel beideseitige verantwortlich. Bevor eine Kathederangio gemacht werden sollte, wollten die Ärzte aber ein eigenes MRT anfertigen und sahen darauf - nichts. Es könne allerdings sein, dass ich eine kleine AV Fistel habe, die im MRT nicht darstellbar ist.
Tja, jetzt bin ich immer noch nicht weiter gekommen. Ich überlege, ob ich mich in eine Neurologie einweisen lasse, damit man mich dort in verschiedene Richtungen gründlich untersucht. Meine HNO sieht sich nicht mehr als zuständig an und verweist auf andere Fachrichtungen.

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LenaF  sagt am 12.09.2023
Nun ist alles klar. Es tut mir leid wegen dem Gezischten im Ohr. Kannst es sein, dass hier Betahistin hilft?
Ich habe seit langem Tinnitus, aber neulich haben sich neue Geräusche mit leichtem Schwindel vergesellschaftet. Und ich merke, dass Betavert diese Erscheinungen mildert.

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