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MedizinforumForum für Orthopädie

Seit 4 Monaten HWS Probleme, keiner hilft

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13 Beiträge - 10715 Aufrufe
?
Jihaku  fragt am 05.01.2012
Ich schreibe Ihnen, da ich das Gefühl habe von meine Hausarzt bezüglich
meiner Beschwerden absolut nicht ernst genommen zu werden, ich diese
Beschwerden bereis seit Oktober letzten Jahres habe und zu Beginn falsch
behandelt wurde. Ich würde mich sehr über eine Meinung Ihrerseits freuen,
da ich wirklich nicht mehr weiter weiß.

Es begann im Oktober mit starkem Kopfdruck und Ohrenrauschen (links
stärker als rechts). Mein HNO schätzte eine Nebenhöhlenentzündung, die
Behandlung brachte allerdings nichts. Mein Hausarzt meinte ohne
Untersuchung es sei ein viraler Infekt und das man dagegen nichts machen
könnte.

Die Beschwerden wurden schlimmetr. Der Kopfdruck wurde so stark, dass ich
das Gefühl von Übelkeit, Schwindel und Abgeschlagenheit konstant hatte.
Ich konnte nur kurze Dtrecken mit MÜhe laufen, da es mir richtig schlecht
ging und fühlte mich einfach nur krank. Mein HNO verscgrieb mir nur ein
Ginko Präperat für zwei Tage, worauf ich wieder zu meinem Hausarzt ging
und ihm schilderte, wie schlecht es mir inzwischen ging.

Auf mein Drängen hin und da ich nervlich inzwischen komplett angeschlagen
war, machte er ein großes Blutbild (ohne Befund), Ultraschall sämtlicher
Organe (ohne Befunde), Antikörpertest auf Hashimoto und Untersuchung der
Schilddrüse (auch okay) und ein MRT. Letzteres sollte eigentlich auch von
der HWS sein. MRT ergab nur eine nicht raumfordernde Arachnoidalzyste im
Bereich der rechten Schläfe und eine Flüssigkeitsansammlung in der linken
Keilbeinhöhle.

Inzwischen waren über 2 Monate vergangen, die Beschwerden waren nach wie
vor da. Als ich einen sehr starken Druck auf der Wirbelsäule (von den
Lendenwirbeln ausgehend bis zum Kopf) verspührte, ging ich zum
Chiropraktiker, der mir die Halswirbel und lendenwirbel wieder einrenkte
und eine zweimalige Elektrotherapie machte. Ich fühlte mich danach
kurzzeitig besser. Bei einem anderen HNo ließ ich mich wegen der
Keilbeinhöhlenentzündung untersuchen, dich dieser stellte durch Endoskopie
keine fest. Auch untersuchte er wegen dem Tinnitus mein Ohr, das
Trommelfell und machte inen Hörtest. Alles in Ordnung.

Er stellte daraufhin ein HWS-Syndrom fest und verschrieb mir die
Krankengymnastik, die mein Hausarzt mir verwehrte.

Meine Physiotherapeutin stellte bereits während meiner selbstbezahlten
Massagen sehr stark verspannte Muskeln im Bereich der Schulter und HWS
fest. In der ersten Krankengymnastiksitzung konnte sie mit mir keine
Übungen machen, da meine HWS (erste drei Wirbel, vor allem rechts) sehr
stark schmerzen.

Vor Weihnachten stellte sich dann ein starker Kopfdruck an der Schläfe
ein. Ich hatte nach wie vor das Schwindelgefühl (ohne das sich vor meinen
Augen etwas dreht), manchmal Übelkeit, sehe hin und wieder Blitze vor den
Augen, habe immer noch das Ohrenrauschen.

Nach der 1. KG Sitzung gestern, hatte ich sehr starke Kopfschmerzen. Die
Nacht wurde dann plötzlich meine rechte Gesichtshälfte taub. Dies hielt 30
Minuten ungefähr an. Morgens fühlte sich meine rechte Wade komisch an,
beim Stehen so, als wäre sie irgendwie nicht da oder ich hätte sie
überanstrengt (was nicht sein kann). Ich ging zu meinem Hausarzt, da mir
gerade das Taubheitsgefühl im Gesicht große Angst machte, doch dieser
belächelte mich nur und meinte lapidar, dass dies halt so ist.

Ich mache mir wirklich Sorgen, da ich 2 Monate lang falsch behandelt, bzw.
gegen meine HWs Beschwerden gar nicht behandelt wurde, dass durch die
starken Verspannungen und Wirbelverspannungen meine Nerven und womöglich
Arterien zum Gehirn beeinträchtigt werden. Meine Sorge wird von meinem
Arzt aber nicht Ernst genommen. Auch nicht als ich ihn auf meine starken
Schlafstörungen seit einer Woche (ich kann entweder gar nicht schlafen
oder nur 2-3 Stunden), meine nachlassende Aufmerksamkeitsfähigkeit oder
Merkfähigkeit (vorher war mein Gedächtnis fast fotografisch und ich merkte
mir alle noch so kleinsten Details) hinwies. Ich habe uahc das Gefühl auf
dem rechten Auge in die Ferne schlechter zu sehen.

Da es schwer ist bei einem Neurologen einen Termin zu bekommen, wollte ich
nun gerne wissen, ob Sie mir zu einer Untersuchungbeim Neurologen bzgl.
der Nerven und Durchblutung des Gehirns raten würden? Ich habe inzwischen,
besonders nach dem Taubheitsgefühl im Gesicht, Angst vor einem
Schlaganfall. Kann es vom Atlas herkommen der irgendwas abquetscht?

Es würde mich sehr freuen und beruhigen, wenn Sie mir antworten würden!

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Fnd96  sagt am 03.08.2021
Hey mir geht's wie dir was kam bei dir raus?

Hab auch so angst vor Schlaganfall weil meine augen so Probleme machen neben der schmerzen im Nacken ging alles nach Chirotherapeutisher Behandlung an vor 5 Wochen. Ich kann langsam nicht mehr.
LG Fynn

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Jihaku2  sagt am 04.08.2021
Hi,

2016 habe ich in Düsseldorf einen Orthopäden gefunden, der endlich bestätigt hat, dass mein Atlas schief sitzt. Er hats behandelt über mehrere Sitzungen Osteopathie und Atlastherapie. Bereits nach der 1. Sitzung hatte ich einen riesen Unterschied gemerkt. Ich konnte den Kopf auch endlich wieder frei bewegen. Migräne habe ich jetzt nur noch, wenn ich nachts falsch liege.

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Fnd020w  sagt am 04.08.2021
Ach krass. Welcher Arzt in DD ist das denn gewesen? Und hattest du auch Probleme mit den Augen so als wenn alles anstrengend ist in den Augen? Und morgens beim aufstehen sobald der Kopf getragen wird schwindel?

Freut mich das es dir besser geht.

LG Fynn

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Jihaku3  sagt am 04.08.2021
Hi, ich hatte alles mögliche. Ein verrutschter oder blockierter Atlas macht soviel. Bei mir taten die Augen oft weh, ich war lichtempfindlich und hatte Sehstörungen in Form von Rauschen. Als ob ein TV Programm nicht richtig eingestellt ist. Beim Aufstehen hatte ich Schwindel und immer das Gefühl, dass der Kopf nicht richtig sitzt.
Der Orthopäde ist Dr Wischnewsky in Düsseldorf Zoo.

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NICKY123456  sagt am 11.11.2021
Ich habe exakt das gleiche! Mir fällt es sogar schwer am Tisch zu sitzen....es ist so zermürbend...weiß nicht mehr was ich machen soll...hilfe

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Leolilli  sagt am 12.11.2021
Hallo ich leide seid 7 Jahren am HWS Syndrom, bin paar mal umgefallen, lange hieß es die Phsyche, hatte 3 Bandscheibenvorfälle und versetzten Atlaswirbel, alles probiert ,wurde eingelenkt nur kurze Besserung. Bin dann ins Upright MRT für die obersten 3 Halswirbel (Eigenleistung) da würde mir bestätigt das die rechte Seite beschädigt ist.
Seid 5.2018 bin ich arbeitsunfähig ,vorher lang mit Halskrause gearbeitet.Wurde 2019 an 2 Bandscheiben operiert. Die Symtome und Einschränkungen sind immer da. Es ist kein normales Leben mehr.

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Momo1002  sagt am 22.03.2023
Hallo, ich möchte euch auch meine Leidensgeschichte erzählen...

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Momo1002  sagt am 22.03.2023
22.3.3023: Bei mir hat es im November 2022 mit Schulterschmerzen rechts begonnen.
Ich konnte den Arm nicht mehr heben und schaffte es nicht den BH hinten zu öffnen, ohne dass mir ein stechender Schmerz ins Hirn fuhr. Im Februar, nachdem ich nun auch nicht mehr nachts auf dem Arm liegen konnte, holte ich mir eine Überweisung zum Röntgen. Dies war ohne Befund, dann zum MRT. Da kam raus, dass 2 Sehnen gerissen sind und ein Impengementsyndrom besteht.
Daraufhin suchte ich mir einen Neurochirurgen.
Da man bei uns in Österreich frühestens nach 3 - 4 Monaten einen Termin bei einem Kassenarzt bekommt, wenn überhaupt, ging ich 2 Tage später zu einem Privatarzt.
Der nahm mich nicht ganz so ernst, hatte ich das Gefühl.
Er wollte, dass ich neue MRT Bilder machen lasse, weil meine Mitgebrachten angeblich schlecht sind und nicht zu erkennen seien.
Er verschrieb mir ein neues MRT und Krankengymnastik und u.a. Tramal!!!
Ich solle mir aus den verschriebenen Medikamenten einen Cocktail mischen, dann könne ich schlafen. Er selbst nimmt auch seit 3 Tagen wieder Tramal... na dann !!!
Schade ums Geld für diesen Arzt.
Daraufhin suchte ich mir einen anderen Arzt, diesmal Glück gehabt bei einem Kassenarzt (Neurochirurg).
Er schaute sich die Bilder an und erklärte mir, dass sich unter dem Schulterdach direkt die Sehnen befinden.
Dazwischen, wo kein Platz ist, hat sich so eine Art Narbengewebe (Kalkablagerung) gebildet, das drückt und macht diese Schmerzen.
Dies kann man mit Stoßwellen wegbekommen.
Er gab mir eine Überweisung zum Röntgen meiner Halswirbelsäule, da ich ihm erzählte, dass ich so Kopfschmerzen habe und das Gefühl habe, dass mein Kopf beim Zurückdrehen hängenbleibt...
Beim Röntgen kam heraus, dass es u.a. mehrere knöchern bedingte Engstellen an den Nervenaustrittskanälen von C2 bis C7 gibt, inkl. dem erstem Brustwirbel.
Daraufhin Überweisung zum MRT der HWS, um Genaues zu sagen.
Mittlerweile hatten sich die Symptome so verschlechtert, dass ich nicht mehr auf dem Arm liegen konnte, Dauerschmerzen im Bereich der HWS (Gefühl, als hätte ich einen 10 kg Betonsack im Knick), soooooo Kopfschmerzen, Schwindel, manchmal Tinitus (noch geht das Pfeiffen wieder weg), Sehstörungen, Schwäche und den Wunsch, meinen Kopf einfach abzuschrauben und ihn auf den Tisch zu legen, er ist so schwer.
Bei jeder Drehung knackt es so laut, dass es ein jeder neben mir hört.
Ab und zu trage ich eine Halskrause, dass der Kopf etwas entlastet ist.
Die Nächte sind ein Horror und die Tage nicht viel besser.
Mittlerweile war ich beim MRT. Ergebnis:
Chondrosen, Osteochondrosen, Gelenkverschleiß, Bandscheibenwölbung mit Einengung der vorderen, mittleren Hirnhaut und ...
Natürlich, wie könnte es auch anders sein, im knöchern eingeengtem Nervenaustrittsloch liegender Bandscheibenvorfall C5/C6 mit Einengung der Neuroformastenose (Einengung der Rückenmarksnerven).
Ebenso Bandscheibenwölbung C6/C7 rechts und links...
und und und.
Fazit: Mein Arzt operiert nur Schulter, Hüfte, Knie und hat mich weitergeschickt.
Ich habe nun endlich am 3.4. im Krankenhaus einen Begutachtungstermin in der neurochirurgischen Ambulanz und ich hoffe, dass sie mich gleich stationär aufnehmen und die Einengung beseitigen, so dass ich wieder ein normales, schmerzfreies Leben führen kann. Ich berichte euch, was da rausbekommen ist.
Lg aus Österreich

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Sidney  sagt am 22.03.2023
Hallo,
Ich hatte auch fast 2 Jahre Probleme mit der HWS, 2 Bandscheibenvorfälle mit Neuroforamenstenose, Osteophyten, Verschleiß etc...ich konnte meinen Kopf morgens nicht mehr nach links drehen mit Austrahlung und Kribbeln bis in die Finger. Ich habe dann auch zig Spritzen unter CT Kontrolle bekommen, war beim Physio und beim Osteopathen. War auch in der Neurochirurgie, bei Wunsch hätten sie es operiert, aber das wollte ich dann erst mal nicht. Ich hatte auch immer das Gefühl , dass die Schmerzen auch aus der Schulter kommen . War dann im MRT, Impingement, aktivierte Arthrose im Eckgelenk, Schleimbeutelentzündubg, Knochensporne und kleine Einrisse in der Supraspinatussehne.. .ich konnte nachts auch nicht auf dem Arm liegen. Die Schulter wurde vor 14 Tagen operiert, klar die ein oder andere Bewegung tut noch weh, aber alles andere ist wesentlich besser. Also ich würde eher noch mal die Schulter in Angriff nehmen, bevor ich mich an der HWS operieren lassen würde...

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Momo1002  sagt am 22.03.2023
Hallo, klingt ähnlich meinen Symptomen. Das MRT sagt Riss im Ansatzbereich der Supra- und Infraspinatussehne und Gelenkarthrose. Mein Neurochirurg ist der Meinung, dass meine Schmerzen von der HWS kommen und siegt den Riss nicht. Ich empfinde es aber genauso wie du auch, dass von der Schulter her auch was kommt.
Ich werde mit allen Unterlagen im KH vorstellig und dann nochmals eine andere Meinung einholen. Danke für deine Nachricht. Lg Andrea

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Sidney  sagt am 22.03.2023
Dann wünsche ich dir viel Glück und Erfolg und das Du die richtige Entscheidung triffst. Meine Rettung zwischendurch war übrigens immer mein Osteopath. Der ist halt wirklich "sanft" , sehr genau und hat auch einfach viel Zeit.
Liebe Grüße Manu

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gemmini64  sagt am 26.07.2023
Ich hatte durch einen Unfall bedingt 5 Jahre lang sehr große Probleme. Mein Atlas war schief. Nach der richtigen Atlaskorrektur Atlas-Reflex bekam ich die ersten 2 Wochen zwar zervikogene Kopfschmerzen verstärkt die ich zuvor auch hatte und mir die Orthopäden nur Schmerzmittel verschrieben - aber die verschwanden dann und hatte bis heute keine mehr gehabt. Nordic Walking brachte mich zusätzlich wieder in FOrm. Dann hat eine Osteopathin mir den Axis verschoben - und ich musste eine erneute Atlaskorrektur kürzlich machen lassen - jetzt geht es mir schon wieder besser. Ich quälte mich 3 Wochen lang herum - Becken wird schief - meiner war extrem blockiert durch die furchtbare Behandlung. Ich kann nur jedem raten - lasst Euren Atlas kontrollieren, denn die Schulmedizin kennt nur Physio und Schmerzmittel - ja und MRTs - wo nach einer gewissen Zeit dann degenerative Probleme mit hinzu kommen - wie Arthrose, Ocheondrose usw. - kann nur den Rat geben.

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