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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Klicken, Knistern nach Geräuschen im Ohr.

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30 Beiträge - 12209 Aufrufe
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Flatheadrider  fragt am 10.07.2018
Hallo,

Ich leide seit circa 6 Monaten (vermutlich auch schon länger) an einem sehr seltsamen Ohrengeräusch rechts. Zudem habe ich auch eine nachgewiesene Hörminderung im Tieftonbereich (ca. 35dB bei ca. 500Hz). Habe meine letzte Audiometrie vor 2 Jahren gemacht, dort war alles in Ordnung.
Ich habe zudem auf dem betroffenen Ohr einen sehr leisen pulssynchronen Tinnitus. nur hörbar bei absoluter Stille. Laut meinem HNO nur ein Hörsturtz, was ich aber nicht glaube. Dies wurde vor ca. 2 Monaten diagnostiziert und mir wurden Medikamente verschrieben. Ich habe aber immernoch die selben Symptome wie vor dem HNO Besuch. Lediglich die Audiometrie hat sich bei der Nachuntersuchung ein wenig verbessert. ist aber rechts immer noch nicht wie früher.
Es wurde auch nur schnell ein Blick ins Ohr geworfen (anscheinend auch alles iO) und ein Hörtest durchgeführt. Das Ohrgeräusch wurde als normales „Druckausgleichs Geräusch“ deklariert und fast schon belächelt.

zu meinen Symptome:
Wenn ein lautes Geräusch (vorallem Hochfrequent) gehört wird, antwortet mein rechtes Ohr anschließend mit einem Knacken. Vorallem wenn ich Teller aufeinander staple oder Messer und Gabel aufeinander treffen. Ebenso wenn ich Plastikflaschen zusammendrücke oder auch nach dem Husten kommt diese seltsame Knister. Auch wenn ich aufhöre mir mit dem Handtuch die Haare zu trocknen entsteht diese einmalige folge Geräusch. Dies sind nur ein paar Beispiele.
Seltsam ist auch, dass es für mich unangenehm ist laut zu sprechen. Wenn ich laut sprechen muss und dieses dann beende, habe ich anschließend auch das Ohrgeräusch. Zudem höre ich mich im Verhältnis auch lauter als gewohnt (nur beim laut sprechen).

Sind diese Symptome eventuell auf eine klaffende Tube zurückzuführen? Wie sieht die Behandlung bzw. Heilungschancen aus?
Da ich in der Fliegerei arbeite, bin ich natürlich auf mein Gehör stark angewiesen und mache mir deshalb große Sorgen.

Besten Dank und schöne Grüße.

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Darpege42  sagt am 21.07.2018
Wie sehen Luft und Kochenlinie aus? Verlaufen sie zusammen?

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Darpege42  sagt am 21.07.2018
.....Schau aufs Tonaudiogramm!

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spartakus  sagt am 22.07.2018
Hallo,
das ist ja interessant. Ich leide an einem ähnlichen Problem. Auch bei mir hat es ca. vor einem Jahr begonnen. Es ist schwer zu beschreiben. Manchmal habe ich ein Druckgefühl auf dem Ohr, dann knackt es, wenn ich laut rede, aber auch nach lauten Geräuschen klopft es kurz. Bei bestimmten Mundbewegungen kommt es auch zu dem Klopfen. In diesem Fall fühlt es sich an als rutsche eine Sehne hinter dem Trommelfell umher, und wenn es über einen Vorsprung rutscht, schlägt es gegen das Trommelfell.
Eine Beißschiene wurde als Ansatz versucht, mir wurde ein Paukenröhrchen gelegt, dass Trommelfell geschnitten, Cortison in Tabletten und Sprayform verschrieben und Nasenspühlungen empfohlen.
Leider alles seither ohne Erfolg. Die Geräusche und Irritationen sind unglaublich nervig. Da ich als Lehrer auch laut sprechen muss, ist dieses Klopfgeräusch auch unglaublich belastend.
Gibt's bei Dir Erkärungsansätze.
Bei mir wurde eine Tubenventillationssörung angegeben, um der Sache einen Namen zu geben- ist aber auch keine Ursachenerklärung.

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Flatheadrider  sagt am 22.02.2019
Hallo,
sorry für die sehr späte Antwort. Zum einen habe ich mich in den letzten 6 Monaten nicht in Europa aufgehalten (hatte auch nicht wirklich viel Zeit) und zum anderen habe ich keine Meldung über eine Antwort erhalten.
Ich habe das Problem immer noch und habe in der vergangenen Zeit auch einiges erfolglos probiert
Konntest Du in der Zwischenzeit etwas in Erfahrung bringen?
Event. bringt ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch etwas.

Würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Beste Grüsse

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DerAlex  sagt am 20.03.2019
Hallo,

ich kenne das Problem mit dem "Knistern" im Ohr wenn Geschirr beispielsweise gestappelt wird. Es sind bestimmte Frequenzen, meinst Hochtönig.

Bei mir hat das ganze vor Jahren angefangen und hielt ca. 2 Wochen an, dann verschwand das so über die Nacht. Irgendwann danach kamen "Puls" Geräusche im Ohr (alles rechtes Ohr), ich habe mein Blut durch die Adern fließen hören. Auch das verschwand nach ca. 2 Wochen. Dann war Ruhe für ca. 1-2 Jahre... und dann... ja dann bekam ich das eigentliche Problem: ein Cholesteatom.

Heute bin ich mir sicher dass diese Symptome ein Hinweis auf das Cholesteatom waren. Heute wünschte ich, ich wäre zum NHO gegangen und keine 2 Jahre gewartet.

Und was das "knacken" im Ohr angeht, so musst es einfach akzeptieren. Ich habe das seit Jahren und glaube mir, du gewöhnst dich dran... heute werde ich nervös wenn ich paar Stunden kein Knacken mehr höre^^ es ist zu einer Kontrolle geworden und stört mich NULL. Auch viele andere berichten von Ähnlichen Erfahrungen zu dem Knacken im Ohr... Belüftungsstörung halt...

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Sabrina72  sagt am 03.04.2020
Guten Morgen,
ich habe Ihre Nachricht gesehen und würde gerne Kontakt aufnehmen, bezüglich Austausch dieser Probleme.
Ist das möglich?
Würde mir sehr helfen.

Vielen Dank

LG Monika

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Monika72  sagt am 03.04.2020
Guten Morgen,
habe Ihre Nachricht hier gesehen, diese Symtome belasten mich sehr.
Würde gerne Kontakt aufnehmen?
Ist das möglich?
Würde mir sehr helfen, sich auszutauschen.

Vielen Dank für evtl. Rückantwort

Liebe grüße

Monika

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Darpege42  sagt am 03.04.2020
Gerne, was hast denn für eine Frage;-))
Lg.

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Darpege42  sagt am 03.04.2020
Ich kann dir leider nicht privat schreiben, da du dieses Funktion bei dir in den Einstellungen ausgeschaltet hast!

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Flatheadrider  sagt am 03.04.2020
Ich lese auch mit. Wir können uns gerne austauschen wegen dem Problem.

PS: meine Luft und Knochenlinie laufen nicht zusammen. Vor allem im Tieftonbereich unterscheiden sie sich um bis zu ca. 30dB. Ich habe eine Mittelohrschwerhörigkeit mit Verdacht auf Otosklerose.

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Monika74  sagt am 03.04.2020
Können wir irgendwie die Mailadresse austauschen?

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Darpege15  sagt am 03.04.2020
Oje, na herzlichen Glückwunsch!
Wann fing es denn bei dir an und wie hast du es bemerkt.
Bist du ein Mann?! Weil es üblicherweise vermehrt bei Frauen auftritt.

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Monika74  sagt am 03.04.2020
Ich habe die klaffende tube
Ich leide sehr an knacken und knistern.
Will mich privat austauschen.

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Monika74  sagt am 03.04.2020
Ich bin eine Frau.
Vor drei Monaten.
Warum bei Frauen?

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Monika74  sagt am 03.04.2020
Du kannst mir privat eine Nachricht senden.
Mailadresse?

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Darpege15  sagt am 03.04.2020
Du hast Otosklerose....100%....schicke mir eine private Nachricht und Teile mir dort deine Email Adresse mit.

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Monika74  sagt am 03.04.2020
Schicke mir privat deine Mailadresse, bei mir ging es nicht

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Darpege15  sagt am 03.04.2020
Wer fragen zu Otosklerose hat, bitte private Mail an mich....habe keine Lust hier immer aneinander vorbei zu schreiben .

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Monika74  sagt am 03.04.2020
Ich schreibe hier und hoffe auf Antworten.
Ich habe das Problem beim schlucken knackt,knistert und ploppt es .
Manchmal auch ohne schlucken.
Soll angeblich die klaffende tube sein.
Würde mich freuen, wenn jemand dazu sich hier meldet.

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Flatheadrider  sagt am 03.04.2020
bei mir ist das Krankheitsbild vermutlich aufgrund einer Otosklerose. Wenn du unter einer offenen Tube leidest, schau mal bei Facebook. Da gibt es eine gute Gruppe namens "Patulous Eustachian Tube". Dort solltest du Antworten finden.

In den USA gibt es ein Arzt der Nasentropfen entwickeln hat um die Tube temporär zu schliessen. Bei gewissen Patienten soll der Erfolg sogar langanhalten sein. Du findest ein Video und das Produkt selbst wenn du "googelst". Die Nasentropfen heissen Patulend. Es hilft aber nicht immer. Ein Versuch ist es aber Auf jeden Fall wert ;)
Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Monika74  sagt am 03.04.2020
Vielen Dank
Ich schau mal nach

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Greeni  sagt am 17.04.2020
Hallo ihr!

Ich bin auch eine Leidensgenossin und habe das Knistern auf dem linken Ohr.

In circa der 5./6. Klasse hatte ich einen Fahrradsturz und bin mit dem Kiefer auf die Straße geknallt. Ich konnte gefühlte zwei Wochen nur mit Strohhalm essen. Ich war schon damals wegen einer Links-Krümmung (?) der Wirbelsäule beim Orthopäden - der scherzte, als er mich mit dem Verband um den Kopf sah - ob er heute eher meinen Kiefer behandeln solle.
Heute knirscht und knackt mein Kiefer (auch für andere hörbar) auf der linken Seite (also auch die Betroffene Ohrseite) wenn ich ihn großzügig bewege.

Ich kann aber leider nicht sagen, ob genau da das Knistern anfing.

Ich war schon in früherer Kindheit 'öfter' mal beim Ohren Ausspülen, was auch häufig weh tat, weil ich im Gehörgang 'Verstopfung hatte.

Als es mit dem Knistern anfing waren wir beim Ohrenarzt. Hörtest etc. war alles normal wie es sein soll. Die Schwester gab mir dann den Tipp mit dem Nase zuhalten und pusten zum Druckausgleich - Gott sei Dank! Danach habe ich so oft in die geschlossene Nase geatmet, dass es schon echt unangenehm wurde. Doch das Knistern ist dann erst einmal weg, wenn der Druck da ist! Doch bei jedem Schlucken ist natürlich das erleichternde Gefühl weg... Also wieder pusten.

Schulunterricht wurde so zur Qual, gerade bei Lehrern die unangenehm kreischten in ihrer Stimme - und ohnehin bei jedem Husten und Niesen in der Klasse. In meiner Ausbildung wäre ich einmal am liebsten rausgerannt aus dem Unterricht, da meine Augen zu tränen anfingen und ich es kaum mehr aushielt. Es ist eben nicht nur ein Geräusch - es ist ein Gefühl. Und daran gewöhnen kann ich mich nicht - es ist doch immer unregelmäßig. In schlimmen Phasen möchte ich am liebsten selbst gar nichts mehr sagen oder gar nicht mehr aufhören zu reden, wenn ich etwas sage - einfach weil ich weiß - gleich knistert und 'zuckt' es wieder im Ohr, wenn das Geräusch / der Schalldruck weg ist (bzw. kommt).

Auch bei mir sind es vor allem die lauten schrillen plötzlichen Geräusche wie Klatschen, Geschirrklirren, laute Sprache, Plastikflaschen die gedrückt werden, das eigene Lachen/Sprechen... Der Wechsel zwischen An- und Abwesenheit von Geräuschen eben. Ich denke mir - vielleicht würde ein Tinnitus-Gerät Abhilfe schaffen - welches einfach permanent Schall aufs Ohr gibt.

Es kommt aber (Gott sei Dank) in Phasen - denn vor vielleicht vier Jahren fing es an stellenweise nicht mehr zu knistern. Es war so ein fragiles Glück - da kam so viel Hoffnung auf und so viel Angst gleichzeitig, dass es bald wieder kommt. Ich konnte mir nicht erklären woran es lag, dass es mit einmal weg war! Aber das hielt Monate an!

Rückblickend gab es aber zu der Zeit Veränderungen in meinem Leben: Ich hab es mit Nasenspülung probiert, ich habe viel mehr getrunken als jemals zuvor im meinem Leben! (ich war vorher ein totaler Trinkmuffel! (und leicht übergewichtig mein Leben lang). Ich hatte angefangen Sport zu machen ('Klimmzüge', Liegestütze...).

Dabei war ich auch in meiner Jugend oft beim Physiotherapeuten, hab meine Rückenübungen gemacht (wegen der Wirbelsäule) - aber da war das Knistern trotzdem.

Hier nun mein großer Aha-Effekt:

Den einen Abend saß ich mit meinem Freund auf der Couch und wir sahen auf seinem Handy ein Intro einer alten Zeichentrickserie. Jedenfalls lehnte ich mich an ihn und währendessen rutschte er ein bisschen von mir weg. Mein Kopf fiel in die Bewegung nach links hinterher. Und da gab es eine Art stechenden Schmerz im Nacken auf der linken Seite (die ich überdehnt hatte) und Zack - ich hab in diesem Moment bereits gedacht 'da ist es wieder!' und ja - es hat sofort wieder angefangen zu knistern! Es fühlte sich an, als ob ein konkreter Punkt überschritten wurde. Dass an diesem Punkt Spannung erzeugt wurde vom Nacken 'auf das Ohr'. Als ob etwas über etwas rübergerutscht wäre und nun spannt bzw. etwas verklemmte.

Ihr könnt euch vorstellen, wie mir zumute war... Wegen einer falschen Bewegung und zack - ein Zug im Nacken, Knistern im Ohr. Aber da hab ich gemerkt - es muss wohl vom Nacken kommen. Und Tatsache merke ich - sofern ich es mir nicht total einbilde - jedes Mal, wenn mein Ohr knistert, dass die Kuhle in meinem linken Hinterkopf neben der Halswirbelsäule quasi (doof zu beschreiben) 'angeschwollen' ist bzw. sehr schnell schmerzt, wenn man dort gegen drückt. Und wenn ich dort versuche zu massieren (wird es meist noch schlimmer) aber wenn ich dort Druck halte wird auch mein Ohr taub! Immer tauber, als ob ich die Blutzufuhr Kappe.... Und an einer Stelle scheint auch eine Sehne zu knubbeln. Es fühlt sich irgendwie entzündet an. Jeder Druck mit den Fingern löst dann Schmerzen dort aus. Ich dachte aufgrund des dicklichen Gefühls bereits, dass vielleicht auch ein Lymphknoten geschwollen ist, der dann auf Nerven drückt?

Ich habe dann angefangen mir Rotlicht auf den Nacken/Hinterkopf zu geben und mich mit Schmerzsalbe (Voltaren) dort einzuschmieren (einmal den Abend über Nacht) (auch wenn ich da natürlich Haare habe, ich habe es einfach rauf geschmiert)... Und ich hatte das jetzt schon drei mal und - nicht gleich danach - aber es ist besser geworden bzw ist das Knistern weg gegangen.

Nach diesem Vorfall mit dem Überdehnen war ich noch einmal bei einem Ohrenarzt und habe dem alles geschildert und die Situation mit diesem ziehenden Schmerz im Hinterkopf - er meinte halt, dass da medizinisch Welten zwischen dem Nacken und dem Ohr liegen und das nichts miteinander zu tun habe - dabei habe ich im Internet definitiv gelesen, dass Nackenverspannungen zu Ohrgeräuschen führen können und eine Masseurin hat mir da auch beigepflichtet.

Ich war da halt auch schon seit Jugendzeit ein Problemkind zwecks Nackenverspannungen (laut Physiotherapeutin).

Ich weiß leider nicht genau, was es ist, was mir hilft. Mehr trinken als je zuvor, der Sport... Streckenweise trinke ich mal wieder weniger oder mache kaum mehr Sport und Nasenspülung mach ich nur hin und wieder wenn ich das Knistern habe! An Nasenspülung knüpfe ich es jedenfalls nicht so sehr... Ist es die Schmerzsalbe und das Rotlicht, was hilft? Wird es schlimmer, wenn ich Zug im Nacken kriege? Oder ist einfach ein Lymphknoten geschwollen der auf Nerven dort drückt? Wie viel hat der Fahrradunfall damit zu tun?

Einige sagten mir, dass ich auch heute noch eine schiefe Körperhaltung habe und meinen Kopf vermehrt zur rechten Seite neige.

Ich bin mir aber doch sehr sicher, dass es vom Nacken kommt... Da war dieses Erlebnis auf der Couch mit dem 'zu lang gewordenen Nacken' ein Schlüsselerlebnis.

Der Ohrenarzt meinte dann auch - nachdem er meine Verspannungs-Theorie ablehnte 'Verspannt sind Sie in der Tat, das sollte sich mal jemand ansehen. Ihr Nacken hier ist wirklich steinhart!'

Ich jedenfalls hab Phasen, in denen ich frei vom Knistern bin und dann schwupps (doof gelegen? Kalte Luft am Nacken? Falsche Bewegung/Haltung, zu wenig Sport gemacht?) kommt das Knistern wieder. Es ist jedesmal ein Weckruf dankbar dafür zu sein, wenn es dann wieder mal nicht da ist.

Ich jedenfalls werde spätestens durch das Knistern wieder sehr motiviert Sport zu machen. Gerade das sich aushängen lassen an der Klimmzugstange fühlt sich gut an!

In diesem Sinne meine Geschichte. Haltet mich über eure 'Fortschritte' auf dem Laufenden...

P.s.: Ich bin übrigens Linkshänderin.

Liebe Grüße

Daniela (27 Jahre)

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Monika74  sagt am 17.04.2020
Hallo Daniela,
ich habe bereits einen Eingriff gehabt, habe jedoch immer noch knacken und klicken im Ohr.
Knistern auch,alles beim schlucken.
Ich hoffe eine Wiederholung der OP verschafft Abhilfe.
Du hast ja nur knistern im Ohr?
LG Monika

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Manuel0103  sagt am 20.05.2020
Hallo
ich bin 14 Jahre ALT und hatte zuerst, bei lauten geräuschen (besonders bei Tellern u.s.w) ein rauschen im Ohr. Doch heute ist es zu einem knistern geworden, was auch nur kurz kommt, wenn ich aufhöre laut zu sprechen oder laute Geräusche höre.
Ich würde mich wirklich SEHR über eine Antwort FREUEN, weil ich jetzt gerade Angst habe.
LIEBE GRÜßE Manuel.

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