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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Klicken, Knistern nach Geräuschen im Ohr.

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30 Beiträge - 12209 Aufrufe
 
DerAlex2  sagt am 20.05.2020
Hallo Manuel,

exakt dasselbe hatte ich auch. Dieser Zustand hielt bei mir ca. 2 Wochen. Danach kam ein "pochen" im Ohr, auch das hielt ein paar Wochen. Für mich waren es alles Warnsignale auf die ich nicht gehört habe. 2 Jahre später hatte ich auf dem Ohr 2x Cholesteatom OPs (OP + Second Look).

Geh am besten bald zum HNO, lass das Ohr untersuchen.
Dunkle Flecken hinter dem Trommelfell sind ein Indiz. Bei Negativ-Befund würde ICH (durch meine Erfahrung) zur 2 oder gar 3. Meinung greifen. In meinem Fall haben 2 von 3 HNOs die Flecken gesehen, einer nicht.

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Greeni  sagt am 21.05.2020
Bei mir ist es lediglich das Knistern welches phasenweise auftritt. Ab und an kriege ich auch für eine halbe Minute einen Tinnitus - dann atme ich ein paar mal tief ein. Ich habe mal einen Fernsehbeitrag zu einer Überdruckkammer für Tinnitus-Patienten gemacht und ein Experte machte mich darauf aufmerksam, dass ein Sauerstoffmangel im Ohr für Ohrgeräusche verantwortlich sein kann. Seitdem atme ich in solchen Momenten tief durch und dann geht es auch nach ein paar Atmungen wieder weg. Momentan bin ich mit meinem Knistern im Ohr eine Zeit lang wieder symptomfrei. Manchmal allerdings merke ich eine Art Zwischenstufe in denen es schon anfängt physisch zu zucken / zu verkrampfen (also ein ganz leichtes ziehen am/hinter dem Ohr (doof zu beschreiben)) aber noch kein Knistern auftritt. Dann denke ich mir 'schnell wieder Sport für den Nacken-/Schulterbereich machen!...

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LaraBella  sagt am 28.05.2020
Hallo Manuela, darf ich dich fragen
Welchen Eingriff hast du vornehmen lassen ?
Ich habe das gleiche Problem seit 2 Monaten knistern und klacken beim schlucken.
Es ist kein Kieferknochen-kacken sondern ein knistern... irgendwie Muskuläre oder ähnlich.
Freue mich auf deine Rückmeldung wir könne und auch privat schreiben emails tauschen etc. Grüße
LarABella

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Simons  sagt am 06.06.2020
Hallo zusammen,
Ich hab mittlerweile seit fast 7 Jahren Schwierigkeiten mit dem linken Ohr. Zu der Zeit habe ich eine Umschulung (Metallbereich) gemacht und deshalb auch angefangen mit Gehörschutz zu arbeiten.
Dann ist mir irgendwann mal aufgefalle, dass wenn ich auf der linken Seite liege und der Fernseher läuft, dass es angefangen hat im linken Ohr zu rattern. Wie wenn ein Muskel oder irgend etwas zucken würde wie ein Maschinengewehr.
Hab ich das Ohr vom Kissen weggedreht, war es weg.
War damals bei 2 HNO Ärztenten. Einer davon hat mich dann sogar ins MRT geschickt. Aber da kein Kontrastmittel verwendet wurde konnte er mit den Bildern auch nicht viel anfangen und es ist nach Umschulubgsende und Umzug in die Provinz dann im Sande verlaufen. Mich hat es dann auch irgendwann nicht mehr so gestört oder es wurde etwas leichter.
Mein jetziger HNO vor Ort wollte ein Paukenröhrchen setzen, konnte aber nicht sagen, ob mir das überhaupt etwas helfen wird. Da ich selbst Musik spiele und mir als Jugendliche bei jeder Ohrspülung durch den HNO Arzt der Kreislauf zusammen gebrochen ist, hatte ich erstmal Angst vor dem Eingriff und möglichen Negativ Folgen und hab ihn nicht machen lassen.
Mittlerweile hat sich das Geschehen im Ohr verändert, so dass ich auch teils ohne Beschwerden linksliegend Fernsehen kann, ABER das ganze ist Frequenzabhängig und dafür Positions unabhängig geworden.
D. h. Wenn die Kirchenglocken läuten und ich gehe, sitze, liege, egal es klirrt und rattert im Ohr. Ebenso wenn meine Mutter spricht, (aber nicht immer), manche Liedstellen von Elten John,...
Wenn ich morgens auf der linken Seite aufwache und mich auf die rechte Seite drehe knistert/blubbert das linke Ohr dann noch einige Zeit nach.
Beim Schlucken knackt im rechten Ohr einmal und im linken dann entweder gar nicht oder gleich 2-3x. Druckausgleich bei Höhenunterschiede funktionieren bei mir ganz schlecht.
Selbst bei Druckausgleich auf gewohnter Höhe kommt es von Zeit zu Zeit vor, dass das Ohr dann ganz Dicht macht und sich auch durch Schlucken nicht mehr öffnen läßt. Ich mach dann einen umgekehrten Druckausgleich. Durch die Nase einatmen, diese dabei aber zuhalten, damit ein Unterdruck entsteht. Das zieht mir den Überdruck aus dem Ohr aber bleibt oft trotzdem noch dumpf, bis es dann von selbst wieder irgendwann aufmacht.
Und der Gipfel des ganzen ist, dass es in der letzten Woche sogar teilweise meine eigene Stimme beim Sprechen ausgelöst hat. Aber auch nicht immer.
Laut Hörtests höre ich fast immer noch genau so gut wie vor dem Auftreten der Symptome.
Eine Aufbissschiene fürs Kiefer hab ich auch schon seit vielen Jahren. Aber dafür auch schon mehrere Ärzte durch, da so manche Schiene auch schon Ohrschmerzen/Gelenksschmerzen erzeugt hat.
Nasen-Nebenhölen Beschwerden hab ich seit Jugenttagen an. Mein Kopf/Kiefer ist verhältnismäßig sehr klein.
Ca. ein 1/2 Jahr vor Umschulung Beginn wurde ich an der Nase operiert. U. a. Scheidewand begradigt.
Kann mir irgendwer jemanden im Raum München Regensburg Passau empfehlen?
Über einen Austausch würde ich mich auch freuen.
Grüßle

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Ohrenknacken  sagt am 10.04.2022
Ich habe die selben Symptome. Haben Sie die Ursache und evtl. Heilmittel gefunden. Ich freue mich auf Ihre Antwort.

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