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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Immer lauterer pulssycnhroner objektiver Tinnitus.

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50 Beiträge - 11625 Aufrufe
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rnarcel  fragt am 17.09.2020
Hi Leute,
ich bin 24 Jahre ALT und habe nun seit einem Jahr einen immer lauter werdenden pulssynchronen objektiven Tinnitus (Rauschen / Pumpen des Blutes) auf dem rechten Ohr. Dieser hat sich anfangs nur Nachts im Bett bemerkbar gemacht. Inzwischen wache ich aber auch mit diesem Rauschen auf und er begleitet mich den ganzen Tag. Abends ist es immer noch am Stärksten, habe den Eindruck, dass auch Kauen das Geräusch kurzzeitig verstärkt. Wenn ich meinen Kopf nach unten neige (z.B. beim Schuhe zubinden) wird das Geräusch kurzzeitig noch viel lauter und strömender (weniger pulsiv), da mehr Blut in den Kopf schießt. Es ist Abends inzwischen so stark, dass ich nicht mehr richtig einschlafen kann und immer mehr psychisch zusammenbreche (Gespräche etc. folgen wird immer schwerer mit dem rechten Ohr). Wenn es sehr doll ist, fühlt sich die rechte Gesichtshälfte leicht betäubt an. Wenn ich in der Nähe des Ohres bis hin zum Hals (ca. rechts von Kehlkopf) fest drücke und somit die Venen leicht abklemme, ist das Geräusch direkt weg.
Ich war schon bei einem HNO, welcher mir jedoch nur gesagt hat, dass jeder Körper verschieden wäre und man da nichts machen könne und ich damit leben müsse. Mit dieser Antwort kann ich aber nicht leben bzw. mit dem Problem. Es wird immer schlimmer und kann definitiv nicht damit leben. Komme schon auf sehr negative Gedanken so langsam.
Ein Angliologe hatte festgestellt, dass meine Venen / Arterien beim Hals sehr eng sind und dadurch ein überhöhter Druck entsteht ( murmelte irgendwas von normal 100 und bei mir 150 ). Aber mehr dazu hat er auch nicht gesagt.
Habe mich bei dem letzten Arzt sehr alleine gelassen gefühlt mit dem Problem.


Liebe Grüße
Marcel

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Janp  sagt am 13.10.2020
Hallo Marcel,

Ich leide genau wie du seit 3 Jahren unter einem pulsychronen Ohrrauschen auf dem rechten Ohr.
Habe mittlerweile sämtliche Untersuchungen hinter mir.
Im liegen ist das Geräusch lauter und beim bücken wird es extrem laut.
Ich wäre über einen Erfahrungsaustausch sehr erfreut.

Mfg Jan

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Bibi21  sagt am 18.11.2020
Hallo Zusammen!
Mir geht es ganz genauso. Habt ihr Interesse an einem Austausch?
VG Bibi

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rnarcel  sagt am 18.11.2020
Ja, sehr gerne!
Ich weiß auch nicht weiter. Der letzte hno hat jetzt den Verdacht auf eine Otosklerose.
Das Geräusch wir bei mir beim Bücken auch viel lauter!
Wie wollen wir uns mal austauschen?

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rnarcel  sagt am 19.11.2020
Hi,
leider jetzt erst gesehen, dass du geantwortet hattest...
erst einmal tut es mir leid, dass Ihr das gleiche Problem habt.
Wie kommt Ihr mit dem Problem zurecht? Ich finde es so arg belastend, kann an manchen Tagen einfach an nichts Anderes mehr denken und kann mir keinesfalls vorstellen, dass mein Leben lang zu haben.
Mein letzter HNO hatte einen Hörtest von vor 2 Jahren von mir und hat diesen jetzt mit einem aktuellen Hörtest verglichen. Hier hat er einen stark voranschreitenden Verlauf einer Schwerhörigkeit auf meinem Problemohr feststellen können. Und zwar soll es die Schallleitung betreffen.
HIER EIN TEST FÜR EUCH!!!
Stimmgabeltest: Eine Stimmgabel zum Schwingen bringen ("anschlagen") und mit dem Kugel-Ende an den Kopf halten. Verschiedenste Postitionen auf dem Oberkopf ausprobieren. Bei gesunden Ohren hört man den Ton "A" immer bei dem Ohr lauter, an dem man sich mit der Stimmgabel auch näher befindet. Bei Schallleitungsstörungen nimmt man die Knochenleitung lauter war. Der Effekt ist, dass man den Ton der Stimmgabel, auch wenn man sich näher am heilen Ohr befindet, lauter auf dem Problemohr wahrnimmt...
...bei mir ist es auf jeden Fall extrem auffällig, dass ich den Ton, so ziemlich bei jeder Position der Stimmgabel auf dem Kopf, auf meinem Problemohr viel viel lauter wahrnehme...
Dadurch hab ich auf jeden Fall mehr Glauben daran, dass es eine Otosklerose sein kann. Denn das ist eine fortschreitende Schallleitungsschwerhörigkeit.
Habt ihr vorher schon Probleme mit dem Ohr gehabt? Ich hatte schon einige Problem auf meinem kaputten Ohr... unter anderem einen normalen Tinnitus (hohes Pfeifen), Hyperakusis (hoch frequenzierte Geräusche verzerrten in meinem Ohr) und zu guter Letzt ein sehr tiefes Brummen auf dem Ohr, was ich aber durch Berühren meines Ohres kurz stoppen konnte.) Inzwischen habe ich diese Probleme nicht mehr. Dafür ist das pulssynchrone Rauschen immer lauter und lauter geworden. Zum Teil fühlt sich meine Gesichtshälfte auch leicht taub an...
Vllt habt ihr ähnliche Symptome gehabt?
Ich freu mich auf eine Antwort!!!!

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Rudi.W  sagt am 19.11.2020
Ich habe den pulssynchronen Tinnitus seit etwa einem viertel Jahr. Aber NUR in absoluter Ruhe UND nachts höre ich ihn nur ganz minimal – komisch und das beim Liegen, wo doch das Blut besser in den Kopf strömen kann, als tagsüber..
Nun war ich beim HNO und beim MRT – alles ohne Befund.
Jedoch wurde mir beim MRT (MR-angiographisch) kein Kontrastmittel verabreicht und nur ein TOF-Angiographie angewandt und man liest im Internet, dass dann eine DURA (A-V)-Fistel glatt übersehen werden kann.
Habt ihr Erfahrungen damit?

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Bibi21  sagt am 19.11.2020
Hallo Rudi,
eine Kathetherangiografie soll demnächst bei mir gemacht werden. Man sagte mir, dass so eine Fistel im MRT übersehen werden kann und nur gesichert mit der Katheterangiografie ausgeschlossen werden kann. Soweit ich gehört habe, wird diese Untersuchung nicht einfach so gemacht, da sie Risiken birgt, wie zb Schlaganfall. Manchmal deutet wohl ein bestimmter „Blutfluss“ im Doppler-Ultraschall auf eine Fistel hin. So hab ich es jedenfalls verstanden.

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 20.11.2020
Guten Tag,
in der Tat ist die Schwelle für eine Angiographie recht hoch; sie stellt aber den Goldstandard da und kann gegebenenfalls gleich zu einer Behandlung genutzt werden.
Alles Gute!
P. R. Issing

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Rudi.W1  sagt am 20.11.2020
Hallo Prof. Dr. Issing,
verstehe ich Sie richtig, dass auch eine MR-Angiographie OHNE Kontrastmittelgabe und /oder Katheter eine (durch einen guten Radiologen) relativ sichere Diagnose in Bezug auf eine Dura-Fistel gestellt werden kann?

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 20.11.2020
Üblicherweise führen wir eine MRT mit KM durch. Wenn diese unauffällig ist, ist ein relevante Fistel unwahrscheinlich. Eine Angiographie wird vor allem zur Intervention gewählt, also um z. B. eine Blutung oder Fistel zu verschließen.

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Rudi.W1  sagt am 20.11.2020
Her Prof. Dr. Issing, was halten Sie von der TOF-Methode (Time of flight) bei einer MR-Angiographie? Diese wurde bei mir angewandt. Dabei stellte sich heraus, dass alle Gefäße des Circulus Willisii (Kopfgefäße) unauffällig sind.
Somit solte man doch glauben, dass eine DURA-Fistel eher unwahrscheinlich ist, oder?

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 20.11.2020
Die Methode ist mir bekannt und macht in der Tat eine relevante AV-Fistel unwahrscheinlich.

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Marius1612  sagt am 23.12.2020
Guten Morgen zusammen. Ich habe dieses Rauschen oder auch fliesende Geräusch jetzt seit 2 Tagen überwiegend im linken Ohr. Es ist im liegen deutlicher und lauter. Im sitzen habe ich es aber auch. Sollte ich deswegen möglichst schnell zum Arzt oder kann es gefährlich werden?

Grüsse

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Yari  sagt am 25.12.2020
Hi Jan, ich habe es auch seit 11 Monate, mir ist auch in letzter Zeit schwindelig, ich bei 4 neurologen mit 2 mrt berichte, und bei 5 hno Ärzte, mir kann keiner helfen. Mann kann nicht diagnostizieren woran liegt es. Lg

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biene111  sagt am 26.01.2021
Ich habe auch seit letztem Jahr ca. November ein pulssynchrones Ohrgeräusch, das vor allem Nachts als störend empfunden wird. Seit ein paar Tagen höre ich es aber auch deutlich tagsüber.
HNO kann nichts feststellen, alles ok. Hab aber Vitamin B12 bekommen. Hausarzt ist eher zögerlich mit irgendwelchen Untersuchungen.
Kann es Probleme geben, wenn ich Sporttauchen gehe und die 40 Meter Grenze nicht überschreite? Was würde passieren, wenn ich eine unentdeckte Fistel hätte?

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biene111  sagt am 16.03.2021
Gute Nachricht.
Tauchen überstanden.
Im MRT wurde nichts festgestellt. HNO hat auch nichts festgestellt.
Vor zwei Wochen hat es in meinem Rücken etwas verschoben. Tat nicht weh, machte auch kein Geräusch.
Ich habe gleich gemerkt, dass das Ohrgeräusch um 75% leiser war und mein Innenohr sich etwas "angeschwollen" angefühlt hat.
Seitdem bin ich beschwerdefrei.

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Aris  sagt am 17.03.2021
Hi biene, was meinst du mit etwas im Rücken verschoben? Müsste man irgendwie zum chiropraktiker oder? Weil ich habe dasselbe Ohrgeräusche auch seit 13 Monaten. Ich würde mich freuen auf ein Antwort von dir, und ich freue mich für dich. Lg

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biene111  sagt am 17.03.2021
Schwierig zu erklären. Es war, als ob etwas ineinandergleitet.
Ich hatte aber zuvor keine extra Rückenschmerzen. Es war so in Höhe von dem Schulterknochen aber an der Wirbelsäule. Links hatte ich Ohrgeräusche und rechts hat ist es reingeglitten.
Ich würde den Chiro/Ortho auf alle Fälle ausprobieren. Schaden kann es nicht.

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Aris  sagt am 17.03.2021
Na dann herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe es kommt nie wieder, also du meinst wie ich verstehe die hals Wirbelsäule Bereich? Und wie lange hattest du diese pulssynchroner Tinnitus, weil du der erster bist von dem ich höre das er sich genesen hat. Ist echt erstaunlich, aber schön. Lg

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biene111  sagt am 17.03.2021
Ich hatte es seit Ende November 2020. Bin froh dass es weg ist und hoffentlich nicht wieder kommt.
Zwischen Wirbelsäule und Schulterblatt, eher näher an der Wirbelsäule war es. Bin auf dem Sofa gesessen und habe mich nach rechts an meinen Partner angelehnt.

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Janp  sagt am 30.04.2021
Hallo rnarcel,

Hat sich an deiner Sitiation etwas geändert bzw hast du mittlerweile eine Diagnose?

VG

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Boba  sagt am 23.05.2021
Hallo Leute,
ich hatte auch häufig ein langanhaltendes pulsierendes Geräusch im linken Ohr. Hauptsächlich Nachts oder nach dem Aufwachen auch Tagsüber. Helfen tut mir, wenn ich mit beiden Daumen jeweils rechts und links den Gehörgang mit mittlerem Druck verschließe. Danach einen Brummton anstimme und dabei wechselnd den Druck verändere. Manchmal hört schon nach ca. 15sek. das pulsieren auf und bleibt Tagelang weg. Ich vermute dass sich da etwas entspannt. Gleichzeitig habe ich aber auch einen leichten Tinitus, auf diesen hat es keinen Einfluß.

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Sussel  sagt am 02.06.2021
Hey Leute.
Leide seit 3 Wochen unter einem pulssynchronen Tinnitus auf dem li.Ohr. Tinnitus an sich kenne ich, da mein linkes Ohr eine Trommelfellperforation hat ....diese wird nicht behandelt, da es mir keine Beschwerden macht.
Mein HNO Arzt hat den pulssynchronen Tinnitus verharmlost.
Mir ist aufgefallen, dass wenn ich meinen Kiefer nach links drücke, das Rauschen aufhört.
Was ist bei euch heraus gekommen?

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Gerrit66  sagt am 04.08.2021
Hallo, ich habe seit über 1 Jahr einen pulsierenden Tinnitus hauptsächlich rechts aber teilweise auch auf links.Es klingt wie das strömen von Blut.Habe alles versucht MRT ohne Kontrastmittel ohne Befund.Mit Ultraschall Halsschlagader ohne Befund.Wenn ich den Kiefer bewege wird der Ton höher.Kann ich mich bei ihnen vorstellen das ich vielleicht mal richtig untersucht werde?Mit freundlichen Grüßen Gerrit

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Gerrit66  sagt am 04.08.2021
Hallo, würde mich gerne mit dir austauschen habe das gleiche Problem.Lg Gerrit

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