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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Neues Ohr

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5 Beiträge - 249 Aufrufe
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lena3611  fragt am 13.11.2013
Hallo ich bauche wahrscheinlich ein komplettes neues Ohr.
Hat da jmd Erfahrungen mit?

liebe Grüße

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Portrait Dr. med. Konrad Kastl, HNO-Praxis Gilching, Klinikum Starnberg, Gilching, HNO-Arzt
Dr. Kastl  sagt am 14.11.2013
Hallo Lena3611,

ich nehme an, es handelt sich um eine komplett neue OhrMUSCHEL, als ein äußerers Ohr?
Wenn ja, wären noch zwei, drei Hintergrundinformationen zur Krankheitsgeschichte hilfreich: wie kommte es dazu, was ist bislang passiert etc.
Dann kann ich Ihnen einige Infos mitteilen.

Beste Grüße,
Ihr Dr. Kastl

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lena3611  sagt am 14.11.2013
Also es geht um ein neues äußeres Ohr und um die inneren Teile auch.
Mein Bindegewebe zieht sich zusammen und dadurch wird mein Ohr immer kleiner und ich höre auch schlechter, habe dauernd eine Mittelohrentzündung und schmerzen die bis in den Kopf und Kiefer ziehen.
Mein Hautarzt hat gesagt ich brauche bald ein neues Ohr und das ich mich da mal im Internet schonmal vorab Informieren sollte.

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Portrait Dr. med. Konrad Kastl, HNO-Praxis Gilching, Klinikum Starnberg, Gilching, HNO-Arzt
Dr. Kastl  sagt am 25.11.2013
Hallo Lena 3611,

zunächst entschuldigen Sie bitte die verspätete Antwort.
Prinzipiell gibt es mehrere Möglichkeiten der Wiederherstellung einer Ohrmuschel. Zunächst sind zwei wesentliche Alternativen zu unterscheiden:
a) eine sog. epithetische Versorgung, also eine künstliche Ohrmuschel. Der Hauptnachteil besteht darin, dass man dann einen Fremdkörper trägt, der nach außen hin zwar nicht als solcher wahrgenommen wird, für den Betroffenen selbst jedoch sehr wohl. Vorteile sind eine schnelle Versorgung, sehr gute Vorhersehbarkeit der Ergebnisse, die auch kosmetisch höchsten Ansprüchen genügen UND man vergibt sich auch für einen späteren Zeitpunkt keine Option einer andersartigen Versorgung.
B) eine plastisch-chirurgische Wiederherstellung (Rekonstruktion). Hierzu existieren wiederum unterschiedliche Techniken. Teils wird das Ohrmuschelgerüst aus Rippenknorpel, teils aus bestimmten Kunststoffen, hergestellt, die jedoch alle vollständig mit Haut überwachsen und von außen nicht als Fremdkörper festzustellen sind. Häufig sind hier mehrere Operationen in teils recht aufwändigen Schritten erforderlich. Erfahrene Operateure erzielen hier auch ausgezeichnete Ergebnisse.

Ob überhaut und wenn ja welche Option für Sie die geeignete ist, lässt sich so nicht auf die Ferne entscheiden.

Ich persönlich würde die Vorstellung in einer großen HNO-(Universitäts)-Klinik empfehlen, ggf. dort gleich in einer Spezialsprechstunde für –plastische-rekonstruktive Maßnahmen. Am besten bringen Sie dann auch alle hautärztlichen Vorbefunde etc. mit.

Mit den Besten Grüßen,
Ihr Dr. Kastl

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Portrait Dr. med. Konrad Kastl, HNO-Praxis Gilching, Klinikum Starnberg, Gilching, HNO-Arzt
Dr. Kastl  sagt am 25.11.2013
Hallo Lena 3611,

zunächst entschuldigen Sie bitte die verspätete Antwort.
Prinzipiell gibt es mehrere Möglichkeiten der Wiederherstellung einer Ohrmuschel. Zunächst sind zwei wesentliche Alternativen zu unterscheiden:
a) eine sog. epithetische Versorgung, also eine künstliche Ohrmuschel. Der Hauptnachteil besteht darin, dass man dann einen Fremdkörper trägt, der nach außen hin zwar nicht als solcher wahrgenommen wird, für den Betroffenen selbst jedoch sehr wohl. Vorteile sind eine schnelle Versorgung, sehr gute Vorhersehbarkeit der Ergebnisse, die auch kosmetisch höchsten Ansprüchen genügen UND man vergibt sich auch für einen späteren Zeitpunkt keine Option einer andersartigen Versorgung.
b) eine plastisch-chirurgische Wiederherstellung (Rekonstruktion). Hierzu existieren wiederum unterschiedliche Techniken. Teils wird das Ohrmuschelgerüst aus Rippenknorpel, teils aus bestimmten Kunststoffen, hergestellt, die jedoch alle vollständig mit Haut überwachsen und von außen nicht als Fremdkörper festzustellen sind. Häufig sind hier mehrere Operationen in teils recht aufwändigen Schritten erforderlich. Erfahrene Operateure erzielen hier auch ausgezeichnete Ergebnisse.

Ob überhaut und wenn ja welche Option für Sie die geeignete ist, lässt sich so nicht auf die Ferne entscheiden.

Ich persönlich würde die Vorstellung in einer großen HNO-(Universitäts)-Klinik empfehlen, ggf. dort gleich in einer Spezialsprechstunde für –plastische-rekonstruktive Maßnahmen. Am besten bringen Sie dann auch alle hautärztlichen Vorbefunde etc. mit.

Mit den Besten Grüßen,
Ihr Dr. Kastl

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