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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Rekurrensparese nach Aortenoperation

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4 Beiträge - 271 Aufrufe
?
Markus.G  fragt am 28.11.2016
Hallo,

seit nach meiner zweiten Herzoperation 1999 habe ich eine einseitige Rekurrensparese. Der Nerv wurde bei der Operation am Aortenbogen beschädigt. Seitdem habe ich mit den unschönen Folgen der Rekurrensparrese zu kãmpfen. Sehr oft ist die Stimme belegt, bin ständig heiser und Leute verstehen mich bei Unterhaltungen (besonders wenn ein gewisser Geräuschpegel herrscht) nicht mehr deutlich. So muss ich mich sehr anstrengen um lauter zu reden, was die Stimme noch mehr belastet. Das belastet mich auch psychisch in den letzten 16 Jahren sehr. Ich habe über diese Zeit noch als Schlagzeuglehrer gearbeitet und musste somit auch viel sprechen. Nach der op war ich 6 Monate in logopädischer Behandlung, anfangs wurde noch mit leichtem reizstrom therapiert und dann folgten stimmkrãftigungs-, Atem und artikulations-, sowie Hals / Gesichtsmuskel-Lockerungsübungen.

Jetz im Mai 2016, hatte ich meine dritte Herzoperation. Mir wurde ein künstlicher Aortenbogen implantiert. Der Professor meinte, dass der Nerv des Stimmbandes von der op 1999 total verklebt und vernarbt war und sie diesen jetzt irgendwie wieder zusammenflicken konnten. Er müsse sich noch regenerieren und ob ein Erfolg Eintritt kann er nicht versprechen. Da hatten sie 1999 wohl mehr geschustert als fürsorglich operiert.
Nun sind 6 Monate um und ich habe keinerlei Anzeichen von Besserung. Ich mache gerade eine Umschulung, für einen Beruf indem ich nicht stãndig und soviel reden muss.

Jetz möchte ich mich gerne nochmal behandeln lassen, bin mir aber nicht sicher in welcher Form.
Reicht es zum Logopäden zu gehen? Wahrscheinlich eher nicht. Sachen wie ständig etwas zu trinken dabeizuhaben, viel Ingwer essen, salbeibonbons und ähnliches habe probiert und mache ich immer noch.
Welche Möglichkeiten bestehen heutzutage denn?

Freue mich über Antwort(en)

Momentan bin ich in Stuttgart (überwiegend) und auch Großraum Nürnberg falls Sie erfahrene Doktoren empfehlen können.

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 29.11.2016
Guten Morgen,

wenn Sie in Stuttgart wohnen, empfehle ich Ihnen Herrn Prof. Sittel, einen Spezialisten in Sachen Kehlkopf. Eine logopädische Therapie ist immer eine Option, zumal sie ohne wesentliche Risiken ist. Bisweilen ist eine Stimmlippenunterfütterung zweckmäßig, was im Einzelfall zu entscheiden ist.

Viele Grüße

P. R. Issing

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Markus.G  sagt am 29.11.2016
Guten Morgen,

vielen Dank für den Tip. Ich werde mich um einen Termin bei Prof. Sittel bemühen.

Wie schätzen Sie die Sache ein, dass sich der nach 15 Jahren zusammengeflickte Nerv wieder etwas regeneriert, was ja mein Herzchirurg andeutete?

Das mit der Stimmlippenunterfütterung hört sich motivierend an. Birgt dieses Verfahren hohe oder mindere Risiken?

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 29.11.2016
Das ist nach dieser Zeit nach meiner Einschätzung auszuschließen.

Die Stimmlippenaugmentation ist ein Eingriff eher minderen Risikos.

Alles Gute!

P. R. Issing

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