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Medikation nach Nierentransplantation

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1 Beitrag, keine Antworten - 588 Aufrufe
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Fannie  fragt am 08.03.2012
Hallo,

ich bin 27, leide seit 2003 an einer chronischen Niereninsuffzienz und stehe nun kurz vor der Transplantation. Meine Sorgen halten sich im Bereich der postoperativen Medikation. Um genau zu sein, geht es um das Cortioson. Ich habe gehört, dass man dauerhaft eigentlich gar kein Cortison braucht, sondern es mit einer hohen Dosis während des Krankenhausaufenthalts abgetan sein kann. Ich habe bereits sehr lange Cortison genommen und auch bereits sehr unter den Konsequenzen gelitten: von den psychischen mal abgesehen, erlitt ich eine Lungenembolie und meherer Teilthrombosen, die mich fast das Leben gekostet hätten, meine Knochendichte ist auch durchaus nicht alters angemessen. Ich frage mich, wie eine neue Niere mir eine bessere Lebensqualtät schenken soll, wenn ich mich durch das Cortison nur noch unwohl fühle. Und wäre es nicht kontraproduktiv, depressiv in eine Transplantation zu gehen? Ich weiß nichtm, wie ich es meinem Trans-Zentrum begreiflich machen soll, dass Corstison für mich keine Option ist. Ist es überhaupt richtig, dass man mittlerweile darauf verzichten kann?

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