mein mann hat lungenkrebs im endstadium, ist aber erst zwei monate bekannt. er hat zwei chemos zu 80% und 20% bekommen. seit vier tagen hat er Nasenbluten. heute kam er ins krhs, ich konnte einfach nicht mehr. der Blutdruck war bei 80 zu 50, das sagt schon alles. kurz nach einlieferung klingelt mein tel., der oberarzt, fragt mich nach einigen einleitenden worten, wie mein mann zu einer künstlichen Beatmung steht!!! sch... ich dachte, die könnten die adern veröden, weil diese von der sauerstoff-nasenbrille immer wieder gereizt werden. jetzt heißt es plötzlich: die sache ist mehr wie ernst, bzw. es sieht sehr schlecht aus! was soll ich dem arzt sagen? ich weiß nur, dass er nicht künstlich am leben gehalten werden wollte.
blutarmut und blutgerinnung bei lungenkrebs