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MedizinforumForum für Neurochirurgie

Hws OP wg Spinalkanalstenose wirklich nötig?

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3 Beiträge - 661 Aufrufe
?
Misa1981  fragt am 02.08.2021
Hallo zusammen,
ich habe folgenden Befund an der HWS :
Kyphose, massive Steilstellung der HWS,
Protusionen C5/6 und C6/7
mit Beengung der Neuroforamen und Pelottierung des Myeloms. Heller Schatten im Rückenmark erkennbar.

Zwei Neurochirurgen haben mir aufgrund der Rückenmarkbedrängung zu einer Versteifungs OP von 2 Segmenten geraten, da Schäden im Rückenmark die in der Zukunft hinzukommen nicht reversible wären.
Gangunsicherheit besteht bei geschlossenen Augen und ein Kraftverlust sowie Parästhesien und Nervenschmerzen des Plexus Brachialis im linken Arm. Außerdem leichte Parästhesien symmetrisch in beiden Füssen.
Ab Donnerstag soll erstmal eine PRT Nervenwurzel C7 erfolgen aber langfristig sagen beide Ärzte muss OP sein um weitere Schäden im Rückenmark zu vermeiden.
Gibt es wirklich keine Alternative?? Ich habe grosse Angst vor der OP bzw vor Spätschäden durch verstärkte Abnutzung umliegender Segmente. Ich bin 39.
Überlege mir eine dritte Meinung einzuholen. Macht das Sinn? Und wohin könnte man gehen? Danke im voraus für einen Rat.
Mfg

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 02.08.2021
Wenn es jetzt schon ein auffälliges Myelonsignal gibt, operieren.
Jetzt reicht theoretisch ein Auffahrunfall aus, und Sie sitzen den Rest Ihres Lebens im Rollstuhl.
Grüße und gute Besserung, TR

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Misa1981  sagt am 03.08.2021
Danke für die rasche Antwort. Was mich gewundert hat ist das der Radiologe in seinem Bericht nur geringe Pelottierung des Myelons geschrieben hat und zwei Neurochirurgen sagten sie sähen ein Signal/Druckschädigung im Rückenmark.
Wieso hat der Radiologe dies nicht in seinem Bericht erwähnt? Man hat halt schon Bedenken das ein Neurochirurg evtl auch gerne operieren möchte Ich habe überlegt eine Meinung von einem Orthopäden einzuholen. Allerdings ist dieser ja kein Spezialist für Rückenmarksgeschichten? Eigentlich wären ja die Neurochirurgen die Spezialisten dafür
Gibt es evtl eine Alternative zur Versteifung? Zb flexible Implantate? Oder bringt dies bei einer massiven Fehlstellung der HWS nichts?
Vielen Dank für Ihre Meinung!
Mfg

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