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Spinalkanalstenose

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1 Beitrag, keine Antworten - 189 Aufrufe
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Ajna  fragt am 04.02.2017
Samstag, 04.02.2017
Mein Vater 75 Jahre liegt z.Zt. im Waldkrankenhaus in Bonn-Bad-Godesberg auf Station 6, er wurde wegen chron. COPD eingewiesen und wieder stabilisiert; jedoch schauen wir uns jetzt schleichend aber dramatisch den körperlichen Abbau meines Vaters, nach weiterer Diagnose einer Spinalkanalstenose am Halswirbel,zu. Diese Schmerzen und Bewegungseinschränkung,..Unsicherheit auch schon Stürze, da die Beine versagen, sind für ihn nicht mehr zu ertragen, er wird zunehmend antriebslos fast depressiv und doch ist er eine positive Frohnatur, die aber einfach nicht mehr weiter kann!!! Es tut weh dies mit an zu sehn, doch die Ärzte unternehmen nichts...ab 50 operiert man das sowieso nicht mehr...er muss sich halt bewegen sonst liegt er bald im Bett!
2Wochen Tagesklinik im Johanniter KH in Bonn auf der Geriatrie hat er Ende 2016 absolviert. Von Morgens bis Nachmittag Ergo, Gym., Massagen....es hat für die Beweglichkeit etwas gebracht jedoch hatte er mehr Schmerzen und das Programm war zu geballt und zu anstrengend,.. nach Absolvierung fiel er in ein Loch!
Soll ich auf Teufel komm raus auf eine OP drängen, denn ansonsten weiss ich, liegt mein armer Vater bald im Pflegebett???!!!

Bitte dringend um Hilfe!

Ajna (Tochter)

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