Ich wurde im März 23 wegen eines Impingement und Schleimbeutelentzündung an der Schulter operiert, danach habe ich mich das vordere Labrum gerissen, dieses wurde im September refixiert, der Schleimbeutel war zusätzlich wieder entzündet und es hatte sich wieder ein Sporn gebildet. Seit einer falschen Bewegung 6 Wochen nach OP habe ich quasi dauerhaft Schmerzen. Kortison Ibu, Tramadol, Novalgin und Physio helfen nicht oder nur kurzfristig. Laut MRT ist das Eckgelenk instabil mit Flüssigkeit drumherum, die lange Bizepssehne (chronisch) entzündet (Tendinitis) gestern wurde mir in einer Uni Klinik gesagt, dass man die Bizepssehne versetzen könnte, aber das würden sie frühestens in 6 Monaten machen, weil 3 Operation in einem Jahr für die Schulter zu viel sind. Das kann ich ja auch irgendwie nachvollziehen, aber ich möchte ja jetzt nicht noch 6 Monate dauerhaft Schmerzmittel nehmen. Eigentlich möchte ich auch keine OP mehr, aber so bleiben kann es auch nicht. Was kann ich noch machen und muss man wirklich so lange warten?
3 Schulter Operationen zu viel?