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MedizinforumForum für Orthopädie

andauernde Knie-Probleme

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3 Beiträge - 265 Aufrufe
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piccolina  fragt am 24.11.2015
Ich hatte 1979 eine Sportunfall, bei dem der Meniskus verletztwurde. Aus Kapazitätsgründen war es damals üblich nicht sofort zu operieren. So wurde dann erst 1981 eine Meniskus-Teilresektion gemacht.In Folge kam es immer wieder zu Entzündungen. Durch Kortisonspritzen bekam der behandelte Arzt das aber dann in den Griff. Vollbelastbar wurde das Knie aber nicht wieder. 2002 wurde dann arthroskopiert,ich hatte das Knie wohl irgendwie verdreht. Der Knorpel wurde geglättet und Verwachsungen beseitigt. Der Zustand war zufriedenstellend, ich war wieder überwiegend schmerzfrei, wenn auch nicht voll belastbar. 2009 hatte ich bei Glatteis einen Wegeunfall und stürzte genau auf dieses Knie. Da ich gleichzeitig eine Radiusfraktur erlitten hatte, wurde die Arthroskopie/OP erst 6 Monate später durchgeführt. Es wurden Knochenanteile, freie Gelenkkörper entfernt, ein Korbhenkelriss genäht und der Knorpel wieder geglättet. Nach ca. 6 Wochen konnte ich wieder normal gehen. Leider hielt die Beschwerdefreiheit nur ca. 1 Jahr an. Dann erfolgte eine erneute Arthroskopie mit Knorpelglättung, Notch-Plastik, Shrinking des vorderen Kreuzbandes, Microfrakturierung medialer Femurcondylus. Mir wurde beim letzten Eingriff gesagt, es wäre die letzte Möglichkeit vor Gelenkersatz. Nun sind die Schmerzen erneut an der Erträglichkeitsgrenze und ich soll mich einer weiteren Arthroskopie unterziehen.Ist das sinnvoll, was bleiben noch für Möglichkeiten. Freundliche Grüße A. Rost

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fraustressfrei  sagt am 26.11.2015
Ich finde, es hört sich nach einigen völlig unnötigen Operationen an! Und zu wenig Aufbau Training. Ich glaube, diese ganzen Knorpelglättungen bringen nichts. Das hab ich schon sooft gehört und gelesen. Achte darauf, dass du wirklich regelmäßig geeigneten Sport machst.

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piccolina  sagt am 01.12.2015
Nein, Aufbau-Training wurde gemacht. Ich habe auch längere Zeit Aquabiking betrieben, was mir insgesamt sehr gut getan hat. Ist aber momentan nicht mehr möglich, Ich bin durch eine Entlastungshaltung insgesamt statisch ziemlich "verzogen",so daß sich inzwischen auch das zweite Knie, die Schultern und der Rücken im Hals-, Brust und Lendenwirbelbereich "melden". Dort wurde aber bisher keine Diagnostik gemacht. Der behandelnde Arzt ist der Meinung, wenn das Knie behandelt wird, vergeht der Rest von selbst. Ich habe grade an der Gesamtbehandlung Zweifel. Ich habe keinen schmerzfreien Tag mehr. Im Rücken und im rechten Arm stellen sich bei Belastung ab ca. eine halben Stunde Taubheitsgefühle ein. Vielleicht gibt es jemanden, der mir einen Rat geben kann, ob ich den Aussagen des Arztes hier Glauben schenken kann.

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