Hüftoperation

Ich bin fast 53 Jahre ALT und habe eine angeborene Hüftluxation (rechts). Die Beweglichkeit ist stark eingeschränkt und ich habe zunehmend Schmerzen beim Laufen, Sitzen und in der Ruhestellung.
Ich habe rechts eine Absatzerhöhung von 2,50 cm.

Durch Fahrradfahren und mir möglichen Sport versuche ich mich trotzdem fit zu halten und meine Beinmuskulatur zu kräftigen.

Da die Schmerzen immer mehr in den Vordergrund rücken und mein Leben beeinträchtigen, trage ich mich mit dem Gedanken einer Hüftoperation. Meine behandelnde Orthopädin rät mir auch dringend dazu.

Meine Frage: Ist bei mir eine Operation nach der McMinn Methode möglich und kann die Beinverkürzung ausgeglichen werden?

Gern würde ich mich auch bei Ihnen persönlich vorstellen, denn mir ist schon klar, dass eine genaue Beurteilung nur mit umfangreichen Unterlagen (z.B. Röntgenaufnahme) möglich ist.

Meine Mutter hat eine Coxarthrose.Sie ist 57 Jahre alt, hatte vor über 20 Jahren eine 3-Etagen-Thrombose im erkrankten Bein und leidet seither unter einem schweren postthrombotischen Syndrom. Die Phlebographie zeigt eine Berg-und Talbahn mit etlichen angewachsenen Thromben.Eine große OP wäre also nicht zu empfehlen.Mich interessiert der minimalinvasive Eingriff, bei dem Anbauten und beschädigter Knorpel entfernt werden,um eine TEP zu vermeiden.Von dieser Möglichkeit habe ich über Dritte erfahren,die einen Bericht über dieses Verfahren im TV sahen.Welcher Orthopöde oder Unfallchirurg führt dieses Verfahren in Deutschland aus?