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MedizinforumForum für Orthopädie

Mittelfussknochenbruch

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2 Beiträge - 1443 Aufrufe
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Roebi  fragt am 04.12.2012
Ich habe am 26.07.12 eine Mittelfussfraktur erlitten. Nach 6 Wochen Gips ohne Op (Fehlbehandlung) musste das Mittelfussgelenk infolge Knochenverschiebungen doch operiert werden. Das Gelenk wurde mittels 6 Schrauben versteift. Nach 8 weiteren Wochen Gips habe ich vor 10 Tagen einen Gehgips erhalten. Der Fuss ist heute (9 1/2 Wochen nach OP) immer noch angeschwollen und verfärbt sich rotbläulich, wenn ich ihn nicht hoch lagere. Jetzt ist das Stichwort Sudeck gefallen. Könnte das in meinem Fall ein Thema sein?
Vielen Dank!
Robert Oertli

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Portrait Dr. med. Frank O. Steeb, Orthopädische Privatpraxis Dr. Steeb, Stuttgart, Orthopäde
Dr. Steeb  sagt am 05.12.2012
Guten Tag,
der Morbus Sudeck auch Algodystrophie oder komplexes regionales Schmerzsyndrom genannt, tritt besonders häufig nach Handgelenksfrakturen auf, kann aber natürlich auch an anderen Körperregionen auftreten. Die Diagnose erfolgt auf Grund der Klinischen Veränderungen. Im Röntgenbild sind in der Regel nach 8-10 Wochen fleckige Veränderungen der Knochenstruktur zu sehen. Es könnte sich nach Ihren Angaben also durchaus um einen beginnenden Morbus Sudeck handeln.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Steeb

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