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Pseudarthrose in mehreren Rippen

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3 Beiträge - 2750 Aufrufe
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BeBe  fragt am 07.11.2010
Guten Tag,
ich habe aufgrund eines Parahyperthyreoidismus bedingter Osteomalazie mir beim Husten 7 Rippen links gebrochen. Es bildete sich eine Pseuarthrose, die bei jedem Niesen oder Husten sehr schmerzhaft ist.
Meine Fragen: wie wird eine solche am besten therapiert? Eignet sich in meinem Falle eine Operation zur Verbesserung der Symptomatik. Ist eine solche überhaupt an den Rippen machbar und wenn ja, wo im Raum Köln/Bonn am besten?
Vielen Dank für Ihre Antwort vorab.

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hansjboll  sagt am 21.12.2010
Hallo Be E,
lies mal was ich über meine Rippen OP geschrieben habe,
ich hoffe es wird Dir nicht genau so ergehen wie mir, obwohl Du sprichst davon, dass sich eine Pseudatrose gebildet hat.
Das ist bei meiner 9. Rippe jetzt auch passiert.
Am 9.Feb. 2011 soll ich deshalb erneut operiert werden.
die 11. Rippe ist nach der verplattung verheilt, und die Platten werden wieder entfernt. bei der 10. Rippe ist ein neuer Bruch entstanden, dort wo die Platte anfängt. Man will diese Platte herausnehmen und durch eine längere ersetzen.
Das für mich schlimmste ist, das ish auf der Seite nicht schlafen kann. Mich nachts nicht drehen kann, nichts machen kann, ohne dass ich gleich Kämpfe oder Schmerzen bekomme.
[Link anzeigen]

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hansjboll  sagt am 08.01.2011
Hallo Be e,
ich schreibe Dir hier noch einmal,
bei mir sollte am 9.Feb. 2011 eine neue sprich eine 2. OP stattfinden.
Der Chefartzt der Klinik, sagte aber zu mir bei der besprechung, es gibt auch eine möglichkeit, die ohne OP Erfolgsuassichten von bis zu 86 % verspricht und was auch real ist. Allerdings wird diese Behandlung bislang von den Krankenkassen nicht gezahlt, aber ist von den Berufsgenossenschaften seit 1992 anerkannt. Privatkassen sind sich uneinig aber viele zahlen die Behandlung. Ich habe jetzt einen Antrag bei meiner Kasse laufen. Eine Gesetzliche Kasse und habe wohl noch keine Zusage, aber telefonisch schon eine vielversprechende ansage der Kasse erhalten. (GEK-Barmer)
Es handelt sich um eine niederfrequente ultraschallbehandlung, diese muß über einen Zeitraum von einem halben Jahr kontinuierlich und täglich angewendet werden. sie wird zuhause ausgeführt und regt das knochenwachstum auch bei älteren Pseudorthrosen wieder an. Der Behandlungsfortschritt wird dann in regelmäßigen kontrollen in der klinik überprüft.
Der Arzt der mir das vorgeschlagen hat, leitet eine Klink in OH die auch als Unfallkrankenhaus der Berufsgenssenschaften anerkannt. Er selbst hat diese heilmethode schon mehrfach bei zunächst nicht heilen wollenden Brüchen eingesetzt. Ich hoffe nun darauf, das ich die zustimmung zur kostenübername der Kasse erhalte.
Wenn Du Interesse hast, darüber mehr zu zu erfahren, dann melde ich dich einmal unter der Nail. hansjboll@[Link anzeigen]

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