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MedizinforumForum für Radiologie

Röntgenuntersuchung des Skelets

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2 Beiträge - 646 Aufrufe
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grufti72  fragt am 16.12.2009
Von meinem Hausarzt bin ich zu einem Onkologen nach Weilheim wegen des Verdachts einer Chronischen Lymphatischen Leukämie überwiesen worden. Dieser hat eine Probe vom Rückenmark genommen und mich zur Röntgenuntersuchung des Skellets weiterüberwiesen.
Der Röntgenuntersuchung habe ich mich heute unterzogen. Es wurden insgesamt 13 Röntgenaufnahmen nacheinander gemacht.
Meine Frage: Ist nicht die Strahlendosis, der ich ausgesetzt wurde langfristig mehr schädlich als der Nutzen. Besteht jetzt nicht die erhöhte Gefahr für die nächste und weitere Zukunft nach dieser hohen Strahlendosis erst richtig an Blutkrebs zu erkranken?
Ich bedanke mich für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Walter Kirsch

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biggi4  sagt am 17.12.2009
Hallo Walter, so ganz leicht lässt sich deine Frage nicht beantworten. Im Prinzip sind wir ja alle durch Erdboden, Baumateralien und Nahrung einer natürlichen Strahlung ausgesetzt. Die Strahlen durch eine Röntgenaufnahme sind im Verhältnis dazu gering. Du kannst also nicht davon ausgehen, dass durch die Röntgenstrahlung Blutkrebs entsteht, es ist zwar nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich. Ich denke, in deinem Fall ist der Nutzen höher.

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