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1 Beitrag, keine Antworten - 177 Aufrufe
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worker66  fragt am 05.08.2013
Ein Bekannter leidet seit 2012 nach einer gutartigen Prostatavergrößerung und anschließend erfolgter Schälung, an wiederkehrender Blasenhalssklerose.
Zwischenzeitlich wurde dauerhaft ein Blasenkatheter durch die Bauchdecke installiert.
Nach einer erneuten Inzision des Narbengewebes am 22.05.2013 funktioniert der Harnabfluss z.Z. wieder normal.
Aus Sorge vor einem weiteren Rezidiv wurde meinem Bekannten als Therapieoption eine operative Entfernung des narbigen Segments und End- zu- End Anastomose empfohlen.
Auf die Möglichkeit einer dauerhaften Inkontinez und den in diese Falle zu implantierenden Scott- Sphinkter wurde er hingewiesen.
Hat jemand Hinweise auf erfahrenen Chirurgen die derartige Eingriffe in entsprechend großer Zahl erfolgreich durchgeführt haben, ohne anschliesend dauerhafte Inkontinenz. Wer kann über eigen Erfahrungen mit einem künstlichen Schließmuskel berichten?

Bereits jetzt besten Dank für Euer Interesse und hoffentlich hilfreiche Reaktionen.

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