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Ich habe 5 Wochen nach der Op immer noch unglaublich schmerzen und kann nicht zur Toilette.

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2 Beiträge - 3610 Aufrufe
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Olympic1106  fragt am 22.05.2019
Ich bin am 17.04.2019 operiert worden. Man musste mir die Galle entfernen und hat festgestellt das ich einen Nabelbruch hatte. Nun sind das 5 Wochen her und ich habe noch immer heftige schmerzen und war grade mal 3 mal in der ganzen Zeit auf Toilette. Ich kann nicht mehr. Niemand glaubt mir diese schmerzen. Nun ist es so, das mein Körper noch nie richtig Entzündungswerte angezeigt hat aber genau daran orientieren sich alle. Mir wird wortwörtlich gesagt so schlimm kann das nicht sein. Es sind ja keine entzündungswerte festzustellen. Aber ich kann nicht mehr. Ich bekomme einfach keine Anständige Auskunft darüber was bei mir eigentlich genau gemacht wurde, wie groß der Bruch war und was man eingearbeitet hat. Ich habe seit Monaten eine Odyssee mit Ärzten.. ich habe jetzt Abführmittel genommen, die auch nicht so wirken wie sie sollten. Ich habe mittlerweile Angst das mir ein Darmverschluss droht. Die schmerzen sind wirklich heftig. Aber keinerich tut was. Ich bin langsam verzweifelt weil ich nicht mehr weiß wo ich mich noch einwenden kann. Ist es möglich das mein Körper das Material abstößt? Mich nimmt kein Arzt wirklich ernst. Ich liege die 5. Woche mit schmerzen und ICH KANN NICHT MEHR. Was kann ich noch tun um endlich Gehör zu finden?. Kein Schmerzmittel hilft. Novalgin.. hilft nicht. Tilidin hilft nicht. Ich bin wirklich verzweifelt. Über MRT hat man laut mrt Bericht eine leichte Entzündung im nabelbereich festgestellt. Trotzdem sagt mir jeder Chirurg durch die normalen Blutwerte, es ist alles in Ordnung.. nein das ist es nicht und ich bin wirklich am Ende. Und ständig soll ich Schmerzmittel nehmen, aber die helfen mir nicht.

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Holunder  sagt am 27.06.2019
Hallo Olympic 1106!

Das alles tut mir sehr leid und kommt mir sehr bekannt vor.
Ich habe seit 2013 ein sublay Netzimplantat, dass mir sehr große Probleme bereitet und seit 6 Jahren sehr starke Schmerzen. Ich habe natürlich eine Odysee von Ärzten hinter mir, alle alternativen Heilmethoden probiert und sämtliche Schmerzmittel, die nicht halfen. Auch mir hat zunächst jeder Einbildung unterstellt, da weder im MRT noch im Blutbild etwas sichtbar war. Und wo man nichts sieht, ist auch nichts.... Ich bin aber sehr hartnäckig geblieben und stieß im Netz auf einen am. Chirurgen namens Pettersen, der genau diese Patienten, die eine Netzunverträglichkeit haben, zum Thema gemacht hat. Google ihn einfach mal. Oder suche nach: „ Chonische Bauchwandschmerzen nach Netzeinlage“.
Inzwischen gibt es auch in Deutschland viele Chirurgen, die zugeben, dass ein gewisser Prozentsatz der Patienten die Netze als Fremdkörper erkennt und eine chron. Abwehrreaktion entwickelt. Daher helfen auch keine Opiate, denn hier liegen kleinste Mikroentzündungen bedingt durch mechan.Reibung des Netzes vor, die bei jeder Bewegung wieder auf brechen und sehr schmerzhaft sind. Bei mir hat nur sehr hoch dosiertes Cortison geholfen, was ich aber nicht einnehmen kann dauerhaft. Das Netz sollte sogar explantiert werden, aber dazu ist nach sechs Jahren kein Chirurg in Deutschland bereit. Ich würde an Deiner Stelle mit aller Hartnäckigkeit darauf bestehen, dass das Netz Probleme bereitet und dass Du nicht die/ der Einzige/r bist, der darunter leidet! Die Chirurgen haben bislang keine Alternative, Bionetze snd noch zu teuer, und nehmen die Problematik noch nicht so ganz ernst. Aber lass Dir auf gar keinen Fall Einbildung unterstellen oder „ es sei ja nicht so schlimm, weil labortechnisch nichts zu sehen ist“.
Ich bin durch dieses Netz total eingeschränkt und habe sehr große Schmerzen. Meine Lebensqualität ist sehr eingeschränkt und ich habe sämtliche Schmerztherapien zunächst sehr motiviert absolviert. Letztendlich hilft alles nichts außer Akzeptanz. Ich habe mir 2013 auch sagen lassen, dass es gar nicht möglich ist, dass das Netz Probleme macht und dass es bis zu einem Jahr dauert, bis es eingewachsen ist. Heute bereue ich das, ich hätte viel früher hartnäckig sein sollen! Deswegen, bestehe jetzt darauf, ernst genommen zu werden. Natürlich will ich Dich nicht erschrecken, aber ich kenne weitere zwei Betroffene und wir alle fühlen uns unverstanden und haben zwar nun keine Hernien mehr, aber dafür starke Schmerzen.
Ich drücke die Daumen, dass bei Dir alles gut wird!

Viele Grüße

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