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MedizinforumForum für Augenheilkunde

Katarakt-OP erfolgreich, aber nun Schleier auf beiden Augen

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10 Beiträge - 671 Aufrufe
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ra-wi  fragt am 18.12.2022
Hallo zusammen,
Meine erste Katarakt-OP 2017 verlief zunächst erfolgreich. Ca. 2-3 Monate danach war die Anhäufung der Mouches Volantes jedoch so extrem, dass eine Nachlaserung erforderlich war. Vorher ist mir aber auch aufgefallen, dass ein kleiner Bereich im Sichfeld verschwommen war, ähnlich eines fettigen Fingerabdrucks auf einem Brillenglas. Ich ging somit davon aus, dass auch dieses Phänomen durch das Nachlasern verschwindet, was aber nicht der Fall war. Da es meinen Sichtbereich -z.B. beim Autofahren- nicht weiter einschränkt und mein Augenarzt keine Störung feststellen konnte, habe ich es auf sich beruhen lassen.

Nun erfolgte im Mai 2022 die zweite Katarakt-OP auf dem anderen Auge. Auch hier war zunächst alles ok, aber nun im Dezember habe ich seit heute wieder die gleiche Erscheinung auch auf dem anderen Auge. Ein verschwommener Fleck, der je nach Augenbewegung hin und her wandert.
Ich halte diese verschwommenen Flecken nicht für Mouches Volantes, denn diese bewegen sich ja meines Wissens immer analog zur Augenbewegung. Der verschwommene Fleck bewegt sich jedoch auf beiden Augen jeweils in gegensätzliche Richtungen, d.h. schaue ich nach rechts, wandert der Fleck nach links, schaue ich nach oben, bewegt sich der Fleck nach unten, usw.

Mittlerweile habe ich drei verschiedene Augenärzte und die Augenklinik auf das Problem aufmerksam gemacht, aber niemand kann trotz Untersuchung etwas Ungewöhnliches feststellen und somit auch keine Diagnose stellen.

Was nun? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG.....Rainer

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P-Mau  sagt am 20.12.2022
Ich habe die selben Erfahrungen nach einer Katarakt-OP gehabt, dann hat mir mein Augenarzt VitroCap empfohlen mit dem Hinweis, dass es einen Versuch wert sei, und siehe da, nach 2monatiger täglicher Einnahme verspürte ich eine sehr deutliche Linderung.
VitroCap ist in Apotheken erhältlich.

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ra-wi  sagt am 21.12.2022
Hallo, zunächst einmal herzlichen Dank für die Reaktion auf meine Anfrage.
Das Mittel "VitroCap" ist vielleicht bei den üblichen Mouches Volantes, auch genannt "fliegende Mücken" sinnvoll und erfolgreich. Das ist jedoch bei mir nicht das Problem. Diese wurde auch bereits auf meinem rechten Auge behandelt und sie sind verschwunden. Was aber geblieben ist, sind halt die verschwommenen Teilbereiche im Sichtfeld und nun auch auf dem linken Auge. Wie ja schon erwähnt, schaut es aus wie fettige Fingerabdrücke auf einem Brillenglas. Und diese Erscheinungen bewegen sich entgegengesetzt zu den Augenbewegungen, was ja bei Mouches Volantes nicht der Fall ist.
Trotzdem aber lieben Dank für den Tipp :-)
LG
Rainer

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liwe  sagt am 04.08.2023
Hallo Rainer,

,meine Katarakt OP war am 9.5. d.J. und ich habe exact das gleiche Problem. Du bist der erste Pat., der das gut beschreibt. Bist du inzwischen erfolgreich gewesen bei der Suche nach einer Lösung bzw. Therapie.
Mein Arzt kann mir nicht helfen und sagt es sei alles in Ordnung. Aber der bewegliche Schatten ähnlich einem Fettabdruck auf der Linse wandert gg. die Richtung des Blickes von rechts nach links. Niemand weiß, was das ist..? Ich wäre dir dankbar für eine Nachricht, denn mein Leidensdruck ist wie du selbst weißt und erfahren hast, hoch!
Vielen Dank im Voraus!
LG Lisa

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ra-wi  sagt am 05.08.2023
Hi Lisa,
ich habe leider immer noch das Problem und ich finde es ja schon fast positiv (sorry dafür) dass ich mit diesem Problem nicht alleine bin. Mittlerweile habe ich 3 Augenärzte konsultiert. Jedoch scheinen alle mein Problem nicht ernst zu nehmen. Die für mich plausibelste Erklärung (Diagnose?) war die Vermutung eines Arztes einer Glaskörpertrübung, jedoch gleichzeitig mit dem Hinweis verknüpft, dass eine Behandlung nicht möglich sei. Manchmal würde die Eintrübung von selbst wieder verschwinden und manchmal eben nicht. Na ja, ich habe diese Erscheinungen in den Augen nun schon mehrere Jahre. Im Internet habe ich jedoch gelesen, dass der Glaskörper mittels OP gegen eine vergleichbare Flüssigkeit (laienhaft ausgedrückt) ausgetauscht werden kann.

Schade, denn ich hatte eigentlich gedacht, dass sich hier im Forum einige Fachärzte/ Spezialisten tummeln und man hier Infos erfährt. Es war leider bislang nicht so.

Ja, so wie es Dir ergeht in Sachen Leidensdruck kann ich sehr gut nachempfinden. Scheinbar gibt es aber keine konkrete Lösung so dass ich langsam in Resignation verfalle. Falls du mal was in dieser Sache melden kannst, bitte unbedingt Bescheid geben.

Viel Erfolg.... und lG..... Rainer

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liwe  sagt am 29.08.2023
Hallo Rainer,

Evtl. habe ich des Rätsels Lösung für unser offenbar äußerst seltenes Phänomen gefunden und es handelt sich dabei um eine negative Dysphotopsie?!
Ich werde das aber in den nä. Wochen noch genauer in der Augenklinik in Köln abklären lassen. Falls die Diagnose stimmt, gibt es zwar immer noch keine geeignete Therapie (oder inzwischen doch), aber zumindest wären wir dann schon mal einen Schritt weiter.
LG Lisa
Ich halte dich hier weiter auf dem Laufenden.

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ra-wi  sagt am 29.08.2023
Das ist ja super, Lisa,
Ja, es wäre nett, wenn Du dich wieder meldest und vielleicht ja doch mit einer Therapie-Möglichkeit. Wir geben doch die Hoffnung nicht auf :-)
Liebe Grüße
Rainer

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ra-wi  sagt am 19.06.2024
Hallo Lisa,
hast du in der Zwischenzeit weitere Informationen zu unserem Problem erfahren können?
LG
Rainer

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li-we  sagt am 30.06.2024
Hallo Rainer,

sorry, dass ich mich erst jetzt melde, aber ich war in Urlaub bis letzten Freitag.
Inzwischen ist der von re nach li wabernde Schleier, bzw. Wolke vor meinem re. op. Auge zwar nicht verschwunden, aber durch den Nachstar, der sich schon bald gebildet hatte, nicht mehr so deutlich wahrnehmbar, da die Sicht nicht mehr so klar ist. Inzwischen glaube ich auch, dass das Problem auf dem Glaskörper sitzt, was mein Arzt ja die ganze Zeit behauptet hat. Dagegen könnte man allerdings nichts weiter machen kann, außer den Glaskörper auszutauschen, wozu aber niemand wirklich rät, da die Op sehr schwierig und risikoreich ist.
Also habe ich zunächst alles auf sich beruhen lassen und bis heute 2x tgl. mit Augentropen (lacophtal) befeuchet, was aber an unserem Phänomen nichts ändert. Insgesamt ist es aber dennoch besser geworden und ich werde nicht mehr permanent an das Auge erinnert, was ja am meisten belastete.
Vielleicht sollten wir auch mal telefonieren, um uns noch besser auszutauschen..?

LG Lisa

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ra-wi  sagt am 01.07.2024
Hallo Lisa,
zunächst einmal vielen Dank für deine Antwort. Ja, leider habe auch ich keine positiveren Informationen. Die Aussage bezüglich Glaskörper, bzw. Glaskörpertrübung habe ich ja mittlerweile auch mehrfach erhalten. Auch die Information, dass Abhilfe kaum möglich sei, bzw. nur mittels einer OP und den entsprechend großen Risiken. Schade, aber so muss man sich leider an die Umstände gewöhnen, falls das überhaupt möglich ist. Einen Nachstar, der erfolgreich gelasert wurde, hatte ich übrigens auch. Aber dadurch wurde ebenfalls keine Besserung der Schatten und Wolken erreicht.
Nun ja..... so muss man halt damit leben :-(
Natürlich können wir auch mal telefonieren, jedoch möchte ich hier öffentlich meine Telefonnummer nicht mitteilen. Vielleicht kann man die Nummer per eMail (etwas absichtlich verunstaltet) besser mitteilen: info(et oder so)i minus wa. de
Ich hoffe, du kommst damit klar.
Bis dahin und nochmals danke....
LG
Rainer

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