Endometriose oder etwas psychosomatisches Leiden?

Meine menstruationsartigen Schmerzen finden auch in der Mitte des Zyklus und scheinbar unmotiviert statt. Ich empfinde auch ein kühles Gefühl im Unterleib, wohler würde ich mich mit Wärme fühlen. Nachdem alle Untersuchungen (U-Schall innen/außen, Blutuntersuchugen m. Tumormarkern, MRT) gemacht wurden und negtiv ausgefallen sind und auch meine Flüssigkeit im Bauchraum veschwunden war, hatte ich ca. 2 Wochen keine Schmerzen mehr. Nun sind sie wieder da. Ich möchte keine Bauchspiegelung machen lassen und habe auch keine furchtbaren, jedoch störende Schmerzen. Bin 48 Jahre und habe noch - immer schmerzhaft - meine Periode. Bein meinem baldigen Termin beim Frauenarzt, der mit mir die Befunde besprechen wird, würde ich ihr gerne gezielte Fragen stellen, was ich haben könnte. Eine Entzündung habe ich auch nicht, alles scheint stimmig zu sein mit Endometiose, aber ich mag keine Bauchspiegelung machen lassen, auch der Radiologe riet davon ab: "Man lässt sich nicht im Bauchraum rumstochern, wenn nichts dafür spricht".

Bei mir haben die Ärzte nie was gesehen alle Untersuchungen waren Ok und ich wollte auch keine OP dan aber habe ich zugestimmt da es keinen anderen Weg da war und das jetzt schon zum 4x und es waren immer geplaste Zysten nach der OP waren die Schmerzen für 1 Jahr gut dan ging das Spiel wieder los jetzt aber meinte mein Arzt das man so ein Stäbchen ihn den Oberarm macht das gibt dann für 3 Jahre ruhe ich weis nur nicht ob man selber Zahlen mus wie lange haben sie die Probleme schon ich bin erst 27 habe das Problem seit 10 Jahren und auch unerträgliche Schmerzen und wen die Zysten da sind immer ein dauer schmerz aber zum aushalten und wen sie dan geplast sind krampf artige schmerzen dan wieder ein dauerschmerz