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Zyste am eierstock

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18 Beiträge - 10676 Aufrufe
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Liliane  fragt am 29.09.2017
Bin 67 Jahre ALT und habe seit vielen Jahren eine Zyste am linken Eierstock. Nun will mir der Arzt diese operativ mitsamt dem Eierstock entfernen. Er schlägt aber vor, gleich beide Eierstöcke zu entfernen.
Ich finde aber, dass der zweite Eierstock erhalten bleiben sollte.

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Portrait Dr. med. Matthias Stroth, FRAUENÄRZTE AM POTSDAMER PLATZ BERLIN - MITTE, Schwangerschaftsbetreuung - Sterilisation - hormonfreie Verhütung - Intimchirurgie - Notfallverhütung, Berlin, Frauenarzt
Dr. Stroth  sagt am 30.09.2017
Der Vorschlag, beide Eierstöcke bei dieser Diagnose zu entfernen, ist durchaus aussergewöhnlich, prinzipiell wird bei einem solchen Befund nur das erkrankte Organ entfernt, das wird ihnen aber auch in jeder Frauenklinik so gesagt werden.

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lariam  sagt am 03.11.2017
Ich wurde jetzt mit 55 leider schnell überrumpelt mir beide Eierstöcke entfernen zulassen. Es sollte eine Bauchspieglung und Ausschabung gemacht werden, wegen Schmerzen im linken Unterbauch. Leider habe ich in einer Stresssituation einen Tag vorher zugestimmt. Die Eierstöcke waren unauffällig. Jetzt sind sie weg. Habe erst danach die Informationen gesehen, dass das sehr ungünstig ist. Ich würde gerne wissen, ob man Hormone nehmen soll,? Wegen Herz-Kreislauf, Osteoporose etc. Bin sehr verunsichert. Die Ärztin hat so getan , als ob das vollkommen normal wäre. Das ganze wurde forciert, als man von meiner Privat-Zusatzversicherung gehört hatte.

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Portrait Dr. med. Matthias Stroth, FRAUENÄRZTE AM POTSDAMER PLATZ BERLIN - MITTE, Schwangerschaftsbetreuung - Sterilisation - hormonfreie Verhütung - Intimchirurgie - Notfallverhütung, Berlin, Frauenarzt
Dr. Stroth  sagt am 06.11.2017
Zwei gesunde Eierstöcke zu entfernen, entspricht keiner medizinischen Leitlnie, würde nochmal genau nach der medizinischen Indikation der Entfernung nachfragen, wäre durchaus ein Fall für einen Anwalt, wenn keine klare Indikation bestand. Eine Hormonersatztherapie ist zu überlegen.

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lariam  sagt am 07.11.2017
Herr Dr. Hirsch,
danke für Ihre Antwort. Es war eine Laparoskopie vorgesehen , wegen Schmerzen im linken Unterbauch, und eine Ausschabung , wegen Blutungen.
Bei der Ausschabung wurde ein Polyp aus der Gebärmutter entfernt. Und die Schmerzen verursachte vermutlich eine Verwachsung im linken Unterbau von Fett und Darm, diese wurde gelöst. Die Eierstöcke sind unauffällig gewesen. Dies steht auch im OP Bericht. Beide. Sie wurden prophylaktisch entfernt. Mein Hausarzt hat mir heute bestätigt, dass dies eine nicht angebrachte OP war.

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Wolf17  sagt am 20.11.2017
Liebe Lariam,
bevor Du weitere Schritte einleitest, kann ich Dir im Erfahrungsaustausch sehr behilflich sein! Nimm bitte mit mir per Mail Kontakt auf!
LG

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lariam  sagt am 21.11.2017
Hallo Wolf 17,
danke für die Hilfe. Wie kann ich Kontakt zu Dir aufnehmen?

LG

Lariam

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Frohnatur  sagt am 27.11.2017
Bei mir wurde im März diesen Jahres ebenfalls beide Eierstöcke und beide Eileiter dazu entfernt. Ich bin 53 Jahre alt. Ich hatte eine 5 cm große Zyste am Eierstock. Ich war bereits seit 2 Jahren in den Wechseljahren (auch keine Blutungen mehr seit 1 Jahr) und die Zyste hatte Schmerzen und eine Blutung verursacht, weshalb ich dann auch zum Frauenarzt ging um es abklären zu lassen. Dazu hatte ich in der Gebärmutter noch eine recht dicke Schleimhaut die dann auch ausgeschabt wurde und eine Bauchspiegelung wurde auch durchgeführt. Ich wurde von mehreren Ärzten also vom Frauenarzt in der normalen Praxis sowie auch im Krankenhaus so beraten, das mit der Entfernung ein Krebswachstum dann eben ausgeschlossen wäre. Dazu hatte ich auch eine Zyste in der Brust, eine Gewebeprobe wurde entnommen-gutartig. Ich hatte das Gefühl in den Brüsten das sie größer und härter geworden sind, nach der Entfernung der Eierstöcke und Eileiter sind meine Brüste wieder kleiner und weicher geworden. Nach der Operation hatte ich in den ersten Wochen mit sehr starkem Schwindel zu tun, der aber dann auch wieder komplett verschwunden ist so wie er kam. Ansonsten habe ich Hitzewallungen ab und zu eher selten, genau so wie vor der Operation. Ich habe denke ich die Beschwerden die ich zu erdulden habe sind genauso wie bei Frauen ohne Operation. Zumindest bei mir ist das so das ich nicht das Gefühl habe es wäre besonders schlimm. Ich bin ja mittlerweile auch schon 53 und war bereits im Beginn der Wechseljahre. Eine Hormontheraphie hat man mir nicht angeraten und ich hätte sie auch nicht angenommen, denn ich bin der Meinung das unser Körper auch eine gewissen Selbstregulierung hat. Man sollte glaube ich seinem Körper etwas Zeit geben sich an die neue Situation zu gewöhnen und umzustellen. Hormone die durch die Entfernung fehlen, werden von anderen Organen produziert zum Beispiel in den Nieren....Also ich denke keine unnötige Panik, sondern wirklich einfach ruhig bleiben und auf den eigenen Körper vertrauen, der schafft vieles. Meine Lust auf Sex ist ganz genauso wie früher, da hat sich bei mir nichts verändert und auch die Orgasmusfähigkeit ist die gleiche. Alles in allem habe ich den Aussagen den Ärzten vertraut, man kann sich ja wenn man sich unsicher ist, gerne von mehreren Kliniken und Ärzten beraten lassen um alle Unklarheiten und Sorgen auszuräumen. Ruhe bewahren ist denke ich wichtig, keine Panik . Ich habe mir auch mehrere Wochen Zeit gelassen nach der Diagnose und habe mich von mehrer Ärzten beraten lassen. Ich denke es macht einen Unterschied ob die Familienplanung abgeschlossen ist oder nicht....Für meine persönlich war die Operation der richtige Entschluss da ich nun auch nicht ständig darüber nachdenken muss ob sich aus der gutartigen doch noch eine bösartige Zyste bzw. Tumor bilden kann. Die Psyche der Menschen ist oft ausschlaggebend für das Entstehen von Zysten und Drüsenerkrankungen, deswegen war es für meine Psyche Angstbefreiend. Wenn man sich ausreichend bewegt, und auch sonst für ein ausgewogenes glückliches Leben sorgt kann man ganz gut mit einer Operation leben. Ich hoffe ich habe mit meiner Schilderung hier weiterhelfen können. Für alle da draußen : Alles Gute :)

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lariam  sagt am 27.11.2017
Hallo,
danke für Deine Antwort.
Ich muss wohl damit leben. Aber beraten hat mich niemand richtig, und ich habe leider versäumt mir mehrere Meinungen einzuholen.
LG

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Ulliwulli  sagt am 19.12.2017
Danke für deine Worte,
Ich hatte mit 35 Brustkrebs und mit 38 wurde mir von mehreren Ärzten geraten, die Eierstöcke und Eileiter entfernen zu lassen, nachdem ich den gentest gemacht habe. Nun bin ich 41, hatte in den letzten Jahren ganz selten meine Regelblutung (Folge der Chemotherapie) und wurde gestern operiert. Die Wunden verhelfen sehr gut und ich darf morgen wieder nach Hause. Hitzewallungen hatte ich früher schon, im künstlichen Wechsel, damit kann ich umgehen und dass sonst alles so wie bei dir läuft, wünsche ich mir. Vielleicht si d meine Schilderungen für andere, die vor so einer Entscheidung stehen, hilfreich. Alles Liebe, Ulli

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Daggi17  sagt am 24.12.2017
Bei mir wurde durch ein CT festgestellt das ich an der Gebärmutter irgendwas? ???? Habe. ..keiner kann mir richtige Antwort geben...es hieß. ..vielleicht ein versteckter Tumor. ..Wucherungen. ..Zyste. ..usw...muss dazu sagen habe in 3 Monaten 15 kg abgenommen. ..wer hat einen Rat für mich. ..und eine gute Klinik. ..komme aus Bochum. ..freue mich über alle Antworten. ..Danke...

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Wolf17  sagt am 25.12.2017
Hallo Daggi,
Keine Panik. "An" der Gebärmutter hört sich nach einem harmlosen gutartigen Muskelknoten (subseröses Myom) an. Nicht gleich in eine Klinik rennen, damit Dir nicht voreilig die Gebärmutter entfernt wird. Warum CT, statt MRT? MRT stellt Weichteilgewebe besser dar als CT und ist nicht so belastend wie CT. Beim Hausarzt LDH-Wert (Labor) checken lassen. Außer Gewichtsverlust weitere Symptome? Atypische Blutungen, Schmerzen, (Aszites) Flüssigkeit im Bauchraum? Hormonstatus? Alter? Hormonersatztherapie?
Ein MRT und diagnostische Sonographie (3D + 4D + Farbdoppler) nur von einem "qualifizierten Untersucher mit mindestens DEGUM II - Zertifikat" + LDH-Wert müssten zur ambulanten Differentialdiagnostik herangezogen werden. Lass Dir alle Befunde persönlich aushändigen!
LG

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Daggi17  sagt am 25.12.2017
Hallo Wolf17..Danke für deine Antwort. .ich bin 58 Jahre alt. ..habe bis vor 2.5 Jahren Hormontabletten genommen. ..musste sie aber absetzen weil ich eine tiefe Venenthrombose hatte und Macumar nehmen musste. ..und danach brauchte ich die Hormone nicht mehr nehmen. ..laut meinen Arzt. ..was ich auch habe ...hin und wieder. ..sind Essstörungen. ..werde jetzt wie du schreibst beim Arzt alles machen lassen. ..warum ein CT bei mir gemacht wurde...da bin ich überfragt. ..es hieß nur immer man hat was an der Gebärmutter festgestellt. ..leider konnte mir keiner sagen ...was...vielen Dank für deine Info. ..bin jetzt etwas erleichtert. ..und melde mich wenn ich beim Arzt War. ..und mehr weis. ..lg Daggi

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Wolf17  sagt am 26.12.2017
Hallo Daggi 17,
lass dir vom Hausarzt Blut für folgende Labor-Werte abzapfen: LDH, Testosteron, Progesteron, Östradiol, LH, FSH, DHEAS, Androstendion. Alle Befunde lässt Du Dir aushändigen!
Danach lässt Du Dir vom Hausarzt eine Überweisung an das Ultraschallzentrum Frankfurt, Herrn Prof. E. Merz ausstellen. Infos vom Ultraschallzentrum unter : [Link anzeigen]
Im Ultraschallzentrum Frankfurt stellt Du Dich für eine sonografische Differentialdiagnostik bei Prof. Merz mit allen Vorbefunden (CT-Befund + Labor (LDH) + Labor (Hormonstatus) + Befund vom Hausarzt + Befunde niedergelassenen Gynäkologen vor. Informiere Dich auf der Webside vom Ultraschallzentrum Frankfurt und Du wirst erkennen, dass es sich lohnt, einige Kilometer mehr für eine professionelle Differentialdiagnostik bei einem seriösen Experten zu fahren!
Für weitere Fragen kannst Du mich gerne über meine private Mail kontaktieren!
LG

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Portrait Dr. med. Matthias Stroth, FRAUENÄRZTE AM POTSDAMER PLATZ BERLIN - MITTE, Schwangerschaftsbetreuung - Sterilisation - hormonfreie Verhütung - Intimchirurgie - Notfallverhütung, Berlin, Frauenarzt
Dr. Stroth  sagt am 04.01.2018
Die hier geschriebenen Antworten sind gut gemeint, richtig bei einem unklaren bildgebendem Befund im Genitalbereich ist aber immer die Bauchspiegelung, nur sie kann zu einer sicheren Diagnose führen.

[Link anzeigen]

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ole17  sagt am 30.01.2018
Vor 2 Jahrenwurde bei mir (heute 74 J.) eine glatt begrenzte Ovaralzyste rechts 12mm festgestellt, die sich bis heute nicht verändert hat. Ich habe auch nur wenig Beschwerden, keine Schmerzen, nur ein leichtes Druckgefühl.Der Oberarzt im UKE -Hamburg empfahl mir gestern nach einer Ultraschalluntersuchung, beide Eierstöcke entfernen zu lassen. Die Entscheidung fällt mir schwer. Eine Op mit Vollnarkose ist kein einfacher Eingriff. Wozu raten Sie mir? MfG.

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Isidor17  sagt am 31.01.2018
ole17
Eine Ovarialzyste ist weder eine relative noch eine klare OP-Indikation für eine bilaterale Ovarektomie (Kastration). Eine unabhängige Meinung kann nur von einem FA vorgenommen werden, der die OP nicht selbst durchführt, zumal in einer Klinik die Gefahr einer Inikationserweiterung besteht, was hier der Fall ist und nicht den Leitlinien von DGGG, AGO und AGE entspricht. Um unnötige Operationen zu vermeiden, ist bei Patientinnen mit einer einkammerigen, außen und innen sonografisch glatten Zyste des Ovars bis zu einem Durchmesser von ca. 6 cm bei Beschwerdefreiheit eine Verlaufskontrolle sinnvoll. Nimmt eine Zyste an Größe zu oder treten Beschwerden auf, so ist eine organerhaltende laparoskopische Operation indiziert. Eine bilaterale Ovarektomie mag zwar dem Lehrauftrag des Oberarztes für die Aus- und Weiterbildung von Medizinstudenten entgegenkommen, doch sollte eine OP in erster Linie nutzen, statt schaden. Eine großzüge Differentialdiagnostik mittels hochauflösender Sonografie (3D + 4D + Farbdoppler) sollte Größe, Wanddicke, Septen (Durchblutung), Kammern, solide Anteile oder Binnenstrukturen, Zysteninhalt, ein- oder beidseitiger Befall klar ermitteln. Unbedingt vom Oberarzt Befunde aushändigen lassen und anschließend ein professionelles Zentrum für Ultraschalldiagnostik aufsuchen! Die meißten Zysten sind gutartig, entwickeln sich eigenständig zurück und bedürfen außer einer sonografischen Verlaufskontrolle keiner medizinischen Behandlung. Sollte der erfahrene Untersucher bei der sonografischen Differentialdiagnostik eine laparoskopische Abklärung empfehlen, ist eine lokale Anästhesie ausreichend. Die Zyste würde in dem Fall unter Erhaltung beider Eierstöcke entfernt und hystologisch untersucht.
LG

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1943  sagt am 31.01.2018
Vielen Dank. Ich werde die Op absagen und den Bericht meiner Gynäkolgin zuschicken lassen.
MfG

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